Archiv der Kategorie 'Woyzeck-Gedichte'

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Freitag, den 27. September 2013

Büchner im Recht. Andere sind oft schlecht! Woyzeck, gar eingekerkert unter Trümmern der irdischen Last. Die Sorgen der Oberschichten so leicht nur wie Bast! Wann kommt die Besinnung der Obristen der Welt? Dass auch noch andere Werte zählen außerhalb von Macht und Geld!   Reinhold Nisch

büchner kurz vorm 200.: irgendwo in deutschland … (Lyrik)

Sonntag, den 25. August 2013

liest jemand büchner und wundert sich über die zeitnähe irgendwo in Deutschland gibt es doch viele woyzecks in prekären lohndumpings irgendwo in Deutschland gibt es eine marie mit arm kind im alleinerziehendmodus irgendwo in Deutschland wird dreihunderttausendfach Strom abgeschaltet irgendwo in Deutschland geht  die besitzkluft zwischen oben und unten auseinander irgendwo in Deutschland wird gerade […]

Büchners Unendlichkeitsfragekatalog (Lyrik)

Sonntag, den 7. Juli 2013

Ist es Fortschritt der Menschheit in der Entwicklung des Menschen*, wenn Georg  Büchner den Finger druckmachend in die Wunde der Gesellschaft legt, Woyzecks Fragebereitschaft des „Was ist es, wenn/was in uns ….“ im Menschseininnern nagt, frisst, zerrt, mordet bis zum A b s t u r z   in die Vergänglichkeit?       * Titel […]

für die woy-zecks dieser welt

Montag, den 25. Februar 2013

woy-zeck zeckenbefallen zeckenbeinflusst zeckendurchdrungen zeckenelendig durchsetzt im damals und im jetzt a    v b    e s     r c    ä h    n ü    d t     e t     r e    n l n

Georg Büchners Hinaus-in-die-Welt-Blick

Montag, den 18. Februar 2013

17.Februar 1837 … so um halb 4. Ausgehaucht der geniale Junggeist dort im Exil. Revolutionär mit Feder und Skalpell* mit der dynamisch, doch so biografisch begrenzten Verschwörung für die Gleichheit.** Zuvor fanatisch, obristisch, ja steckbrieflich gefahndet-per Papierdekret, ohne High tech-Netzwerk. Etwas mehr davor die den Weltgeist bewegenden Schriften, Dramen und Fragmentarien sprudeln eruptiv hinaus in die Welt, aber  erst so […]

woyzecks love

Sonntag, den 30. Dezember 2012

es ist love ist es das tief und abgründig bis auf allerletztes begehren immer wieder und immer wieder tag für tag jahr für jahr ewigkeit …

Daniel Kehlmanns Gauß-Humboldt-Verschmelzung

Samstag, den 29. Dezember 2012

Carl Friedrich Gauß und Alexander Humboldt bei Daniel Kehlmann fiktional literarisch vereint und dennoch verschieden das bodenständig Grüblerische in der Heimat mit Drange zum wundersam Zahlenmäßigen in Genialität vor Preußens Toren und das so gänzlich lokal zu anderen Gefilden Drängende leibhaftig unbekannt Erobernde und für den Altkontinent Entdeckende zur Fastsymbiose zusammenkommend ja verschmelzend doch so verschieden […]

dichter

Dienstag, den 11. Dezember 2012

alle großen vergangen kritiker im unrecht einst gehangen oder gelichtet und auf der flucht manches mal unter sucht seelisch körperlich vernichtet so mancher vereinnahmt vereinsamt worte so stolz ehrenhaft abgründig schauend zukunft himmelwärts bauend   Anmerkung: Die gesamte Lyrik von Reinhold Nisch (Autorenliste) befindet sich u.a. bei: www.lyrik.at , die komplette Lyrik des Autors über Georg […]

Georg Büchners Budenbesitzer-Gedicht

Dienstag, den 11. Dezember 2012

In der hell erleuchteten Bude und in der Zerstreuung nach der Tristesse des Alltags: die Zurschaustellung des Anlernprozesses im Pferde „höchstpersönlich.“ Viehsionomik, Raison, Mitglied der Sozietät, animalisch ganz unten, unideale Natur! Der Mensch in Reduktion seiner Herkunft: Mensch, sei natürlich! Du bist geschaffen aus Staub, Sand, Dreck.* Das Nonverbale des Tieres, Nonverbales in Woyzeck, „Dreck“ […]

woyzecks ohne halt

Montag, den 10. Dezember 2012

büchners woyzeck in der armutsperspektive ganz allein gar nicht fein entrinnen ausgesetzt bis zuletzt noch gehetzt und jetzt es zerfetzt die ehr` alsbald ohne halt wird man kaum alt    


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