Archiv der Kategorie 'Wintergedichte'

Michelstädter Weihnachtsmarkt

Freitag, den 11. Februar 2011

Im Vorbeischlendern an den Weihnachtsbuden, den Glühwein-, Imbiss-, Souvenir-, Lebkuchenständen im Zentrum der erquickenden, so lieblichen Altstadt funkeln erneut, diesmal besonders ergiebig, die Augen beim Herzanblick des weltberühmten Rathauses: wie anmutend, wunderbar so schön in der Fachwerkkonstruktion … mit dem Dank inklusive an die Erschaffenden von damals. Im Lichterglanz des links daneben befindlichen Tannenbaumes entsteht […]

Ein Blick ins neue Jahr 2006

Freitag, den 11. Februar 2011

Wie war es letztes Jahr um diese Zeit? Die Prognosen setzten auf Zuversicht in Ökonomie weit und breit. Wie ist es heuer, zu dieser Stund`,  mit neuer Vorahnung schon und um Vertrauen in die gebildete Einschätzung durch die eigene Person? Auch die Experten so mancherorts können sich, wie alljährlich gehabt, wieder gravierend irren: So entstehen […]

Veränderte Silvester-Nacht nach Bertolt Brecht

Freitag, den 11. Februar 2011

Silvester-Glocken schallen zwar immer noch durch die blaue Winternacht. Doch sie werden jäh unterbrochen, übertönt durch Böller und Leuchtraketen. Auf still verträumte Städtchen fallen immer noch- manches Mal … sachte Schneeflocken hernieder. Aber die Menschen von einst sind nicht mehr, und in den Haushalten findet sich eine neue Generation ohne oft die frühere Familie in […]

Goldglöckchen

Montag, den 7. Februar 2011

In der Kurzzeiterscheinung ein goldener Glanz im heuer langatmigen Winterabschied hin zum Frühling, das Strahlen in Reinheit: Leben erwacht, wohltuend zudem. Ach …

Neuanfang an Januar 2007

Samstag, den 5. Februar 2011

oder nur vermeintlich gute Vorsätze, gar aufgestülpte Heuchelei, wie so flugs trotz so klugs am dritten, vierten Jänner meist vorbei.

odenwaldfrühmorgen

Donnerstag, den 3. Februar 2011

aufsteigen hundsmüde noch im februardunkel in erwartung von nichts auf wegen und landschaft wiederweiß nach tagen der trockenkalten abstinenz odenwald unter puderzucker light

Wintersonne

Donnerstag, den 27. Januar 2011

Bedeckt, nebelverhangen das Tal der Mümling, zugedunstet der Nadelwald. Durchbruch erst gegen Mittag. Endlich. Nach Weihnachtsgottesdienst am zweiten Feiertag. Noch kühl, aber leichtes Wangenerwärmen durch die Sonnenstrahlen am Jahresende. Erwartungsfreude auf das Frühjahr. Höchstfreude auf den kommenden Sommer. Hoffnung. Dankbarkeit. Bescheidenheit. Liebe. L E B E N i n BAD KÖNIG

Neujahr 2009

Donnerstag, den 27. Januar 2011

Noch übermüdet vom Silvestergang nach vertrauter Gastwirtschaft in Nieder-Kinzig (beim Roland) nach jahrelanger Tradition, mit besserer Hälfte und lieben Freunden, eiseskalt, glatt der Hinweg … das Verzehren des beliebten Jägerschnitzels mit Beilage und Unterstützung durch mundenden Rotweines oder Gerstensaftes … klein wenig angenehmer der Rückweg und dem Hineinunterhalten danach, dem Bestaunen des beschaulichen Feuerwerks, vermeintlicher […]

Es gibt sie noch …

Mittwoch, den 26. Januar 2011

Es gibt sie noch die Schneeglöckchen zart und behutsam aus dem Schneeweißrest hervorstoßend Es gibt sie noch die Wintervögel dem Dauerfrost entronnen an der heimischen Futterstelle die Körner genießend Es gibt sie noch die Menschen solche und solche die wichtigsten Erdreichgestalter in Dauerbewährung

Erster Januar

Mittwoch, den 26. Januar 2011

jahrein jahraus dazwischen viel hoffnung aussicht auf besserung zuversicht sorgen und skepsis aber jedes jahr stundenanfänglich der pseudoglaube dass es besser wird


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