Archiv der Kategorie 'Sommer'

Erkenntnis

Sonntag, den 13. Februar 2011

Siehst du die letzten Spätsommerrosen dort am Strauch: Sie sind, jede für sich, doch wunderschön singulär.

Fast angekommen

Sonntag, den 13. Februar 2011

An der Zielgeraden des Herbstes, noch durchspült von strahlenden Sommertagen, gelangt schon … allmählich der Winter in Sichtweite. Aber noch ist man … vielleicht doch zu neuen Ufern … erfahrungsreich fähig.

Kurzweilbegegnung mit der Vergangenheit

Freitag, den 11. Februar 2011

Für den Augenblick. Um Jahre, Jahrzehnte gealtert. Musik der Sechziger, Oldies als Ohrwürmer. Ewig jung, dynamisch. Zeitlos. Die Bad Königer Freilichtbühne tobt. Die Rattles im Konzert seichter Sommerabendluft. Die Jugend im Sinne … im Bewusstsein zurück. Kultband zur akzeptablen Identifikation. . . . Come on and sing!

Rose

Sonntag, den 6. Februar 2011

Du hälst sie in deiner Hand. Sorgsam ummantelt. Sie betört dich … mit ihrem Duft, mit ihrem Aussehen, mit ihrer Form, mit, ja was denn noch? Geblendet durch Sonnenlicht. Und so weiter.

Sommer 06

Sonntag, den 6. Februar 2011

Hauch des Sommers. Wind- und sonnendurchtränkt. Duft von Sonnenblumen, Rosen, ach … Sie ist schön, verdammt, ja selten, singulär schön, wunderbar, diese einzigartige Welt. Warum, warum wird sie immer wieder partiell destruktiv behandelt? Ich liebe dich! Aber, ich darf/wir dürfen  nicht dauerhaft dort verweilen.

Sommergarten

Sonntag, den 6. Februar 2011

Duft. Süßlich. Begehrlich. Anmutend. Traumhaft. Verführbar. Zauberhaft. Duft des Sommers. Blumenvielfalt. Und in Sonnenerwärmung auf offener Haut. Letzte Impulse. Am Ende dieser Jahreszeit. Liebe dazu. Und sehr viel. Liebe in Erinnerung. Herbst in Sichtweite. Erinnerung in seelischer Rückblende.

Letzter Sommersonntag

Freitag, den 4. Februar 2011

Die Wiese, im Graumorgen noch benetzt. Sonnenstrahlendurchbruch kurz bevor. Erwartungsvoll das Zartwiegen der Mammutsonnenblumen im durchwachsenen Sommer: Ein neuer, wohl letzter hochtemperierter Tag kann nun starten.

Herzschmerz

Freitag, den 4. Februar 2011

Es zerfurcht dich, fast im Zerriss, die Jahre begrenzt, die Sonnenblumen noch kaum so gigantisch wie in diesem durchwachsenen Deutsch-Sommer, die letzten Rosen in trotziger Blüte, etwa Mitte September, und doch: Die paar Blütenweißwolken vor azurblauem Firmament verkünden in Sichtweite die Unendlichkeit. Auch einst ohne dich, mit anderen. Unegoistisch, gut so.

sommerendzeit

Freitag, den 4. Februar 2011

taudurchdrungen, kühltemperaturen, sonnenscheindurchbruch, zuletztwarmstrahlen tagsüber, letztblütenhunger von rose, sonnenblume und -hut, heuer achtzehnuhrfünfundzwanzig solare verabschiedung, kühlkälte im vorgeschmack auf herbst und winter

sommergedanken 2008

Donnerstag, den 27. Januar 2011

lichtdurchflutet wolkendurchsäumt sonnenscheinunterbrochen dahinsiechen tag für tag nacht für nacht neues sommerfeeling gewöhnbedürftig dauerzustand versus zwischenstation versus unterbrechung und sommermärchen k.o.


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