Archiv der Kategorie 'Schiller-Lyrik'

Mortimers Jugendwahn (zu Schillers „Maria Stuart“)

Freitag, den 4. Februar 2011

Als Paulets blutjunger Neffe im Vermeintlichwechselspiel verstrickt, den Kopfplan dranghaft vorwärtstreibend, Schottlands inhaftiert und todgeweihte Maria mit dem Sonderkommando in Befreíungsintention und dem Outing als glühender Verehrer, ohne Direktresonanz von Liebeserwiderung durch den rührend wundersamen Reiz, Uneinlösbarkeit der Begierde: so letztendlich determinierter Selbstuntergang des fanatischen Jünglings.  . . Reihe: Interpretation durch Lyrik Vergleichen Sie: Friedrich […]

Friedrich Schillers Don Carlos

Mittwoch, den 26. Januar 2011

Gewähren Sie Gedankenfreiheit!    Genial diese Schiller-Sentenz.    Sie ist der Türöffner für die Welt.    Die kleine wie die große.    Für den Alltag,    die Tagein-Tagaus-Situationen.    Nur 2009, danach:    Darf man die Gedanken-    verinnerlicht-    äußern?    In dieser Welt?


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