Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

unordnung

Donnerstag, den 3. Februar 2011

okay okay okay in potenzen gerechnet das schadet kaum kann nur gut aber nicht sinnvoll sein denn die unordnung zufälligkeit des alltags verändert den kreislauf eben dieser welt okay ist okay mehr nicht auch nicht weniger

menschsein

Donnerstag, den 3. Februar 2011

im mehr und verschiedensein in demut und offensive im tatendrang daselbst so realisiert sich auch die spezie mensch . d a n k e s c h ö n

lachst du …

Donnerstag, den 3. Februar 2011

… oder weinst du … an diesem Morgen. Das ist hier, dieserorts die Schicksalsfrage. Nur Unbekümmerte sind gedankenlos.

hochmut

Donnerstag, den 3. Februar 2011

kommt vor dem fall verdacht der unkorrektheit gegenüber einer wirtschaftsgröße aber dürfen wir als normalsterbliche überhaupt urteilen gar richten die sensationspresse jedenfalls hat wieder futter genug der schaden für die gesellschaft immens

sehnsucht

Donnerstag, den 3. Februar 2011

im morgenduft der jungrosen an der wegscheide über taufrischem gras kollidiert der junge tag mit der sehnsucht nach erwartung abends wird es gewiss

irdischmaske

Donnerstag, den 3. Februar 2011

ungeschminkt ist doch etwas verborgen in der tiefe des seins unbekannt für die materie selbst unendliche erkenntnis und doch unerreichbar für immer im jedweddasein

Ich-Sprachspiele

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Bist du, wer du bist? Bist du der, den die anderen in dir sehen? Bist du der, den du in stillen Minuten erkennst? Bist du der, der glücklich, der zufrieden ist, der trauern, mitfühlen kann? Der Mensch auf der Suche nach sich selbst.

grenzpositionen

Donnerstag, den 3. Februar 2011

dem windschatten hilflos ausgesetzt die schärfe der kälte spüren die haut aalgeglättet und stellenweise gerissen die eisigen stunden dort draußen spürend heimat und zuflucht ein gewinn

Ich

Donnerstag, den 27. Januar 2011

Bist du, wer du bist? Bist du der, den die anderen in dir sehen? Bist du der, den du in stillen Minuten erkennst? Bist du der, der glücklich, der zufrieden ist, der trauern, mitfühlen kann? Der Mensch auf der Suche nach sich selbst.

grenzen

Donnerstag, den 27. Januar 2011

schlafentzug bewusst ohnruhephase grenzenüberschreitend physisch unkontrolliert


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