Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

Franz Woyzeck allerorten

Sonntag, den 27. Februar 2011

Im Sumpf- rändlich der Weiden, Franz ist verwirrt, kaum zu beneiden. Marie- beißt ins Gras. War`s nun das? Mitnichten, kein Spaß. Doktor und Hauptmann, und all die anderen, wünschen doch was: Franz, sollst beißen auch ins Gras. War`s jetzt das? Nein, das war`s noch nicht! Wir spucken jetzt all den Philistern und unaufrichtigen Magistern vorwurfsvoll, […]

georg büchners vermächtnis- auch 2003

Sonntag, den 27. Februar 2011

streitet über mich erkämpft meine werte von neuem zerlegt mein geschriebenes und meine wut auf die von oben in darmstadt und sonstwo nur geht ihr herren professoren behutsam damit mit mir um und setzt als renommierte wissenschaftler keinen endpunkt im disput um meine vorgaben an der nahtstelle zwischen romantik und bürgerlichem realismus und lasst das […]

dichter büchner und andere

Sonntag, den 27. Februar 2011

alle großen vergangen wie georg b. kritiker im unrecht einst gehangen oder gelichtet gesichtet geflüchtet in nach zürich und übersee manches mal unter sucht seelisch körperlich vernichtet so mancher vereinnahmt vereinsamt gerichtet worte so stolz ehrenhaft abgründig schauend zukunft himmelwärts bauend

Georg Büchners Weihnachtsstatus

Sonntag, den 27. Februar 2011

Hauch des Weihnachtsfrüchtetees, inhaliert im Starkduft, Gaumenfreude. Lebkuchen, genießerisch durch Geschmacksnervigkeiten. In Luises Blickwinkel. Weihnachtsbäume, für viele unerschwinglich: O…Büchner. Ach…Woyzeck. Dasein- Anwesenheit des Jetzt. Momentan. O Heidegger! // //

Georg Büchner in Sichtweite

Sonntag, den 27. Februar 2011

Gegenüber dem Pädagog zu Darmstadt steht ein junger Mann, gekleidet in Jeans und Che auf grünem Shirt. Passanten eilen vorüber … zur City. Kaum mehr in größerem Kaufrausch. Knappheit der Finanzen. Für die Masse Mensch. Die dort oben. Die Geringeren machen wieder auf Selbstbedienung. Systemfehler? Wo bleibt die Menschlichkeit? Der junge Che braucht Gerechtigkeit. War […]

Georg Büchners Weisheiten

Sonntag, den 27. Februar 2011

Hinter dem Dunst, Kaltrauch, Halbgetrocknetsein von Bier und Wein die Erkenntnis des Dichterfürsten der Deutschen: das Immerstrebende im Einzelleben. Bemühen. Erlösung. Immer neue Durchgänge. Unterschiedlich determiniert. Unterschiedlich im Gesellschaftskonsens. Der Einzelne grundverschieden. Chancenreich. Verlustig. Zublick des Unbegreiflichen. Das Warum in Wiederkehr. Warum? Warum? Warum? Waru.. War… Wa…. W….. …… Korrekturen. Fürs Dasein: die Antwort bei […]

Sarah Kirschs – Reinhold Nischs Bäume

Samstag, den 26. Februar 2011

„Irgendwo auf der Welt steht mein Baum denn ich weiß,daß jedem Menschen ein Baum zusteht“ * Nicht irgendwo, sondern ganz konkret aus dem Fensterblick steht mein Baum, denn ich weiß, dass jeder Mensch einen Baum besitzen sollte: im Winter, im Sommer, im Herbst im Winter. Konkret. Und imaginär. Für den Lebenswechsel. Für den Zeitenwechsel. Für […]

Georg Büchners Unteroffizier

Mittwoch, den 23. Februar 2011

Der mittlere Soldat als reagierender und Ideenlieferant für den Vorgesetzten in Uniform, eindringend in den Intimbereich von Woyzecks Marie, gierig starrend die Lust: Teufel! Zum Fortpflanzen von Kürassierregimentern!* Dem Offizier aber die Präferenz gewähren müssen in dem nahenden Vollzug der Einswerdung für Sekunden im Augenblick. Vergleichen Sie bitte: Otto C.A. zur Nedden(Hg.),Woyzeck/Leonce und Lena, Reclam […]

Georg Büchners Marktschreier

Mittwoch, den 23. Februar 2011

Analysierend im Tiervergleich- die Rangordnung aufzeigend, die menschliche Hierarchie der Evolution herstellend, und zwar im Zwischenschritt die … unterste Stuf von menschliche Geschlecht.* Im Anlernprozess mittels Menschen offenbaren die animalischen Kreaturen die erfreulichen Daten auf Erden: Vergnügungen der Vergänglichkeit! Woyzeck: Willst du? ** */** Vergleichen Sie bitte: Otto C.A. zur Nedden (Hg.), Woyzeck/Leonce und Lena, […]

Georg Büchners Margreth

Mittwoch, den 23. Februar 2011

Animierend aus dem Fenster schauend und seufzend: Was ein Mann, wie ein Baum!* Den wohlwollenden Blick Maries, assistiert durch sprachliche Eintracht, vorwurfsvoll neidend, das angeblich so Honette eigener Persönlichkeit herausstellend, ist Margreth doch auch biestig wie andere. Am Ende das Fluchtergreifen Maries: Komm mein Bub. Was die Leut wollen.** Vorprogrammiert. Determiniert…………….. */** Vergleichen Sie bitte […]


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