Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

ewigkeitsfragen bei franz woyzeck

Sonntag, den 27. Februar 2011

sie sind erstrebenswert vielleicht was dann ist das mühen bemühen auf erden sind die fehler die irrwege die kleinen erfolge die kleinen zufriedenheiten die kleinen die großen niederlagen am anfang am zweiten abschnitt am ende des lebens schlechthin was wird danach niemand wird es wissen niemand zuvor wusste es das allergrößte wort ist wohl warum […]

woyzecks drückendes

Sonntag, den 27. Februar 2011

heiß verschleiß … nicht schikaniert werden der kräfte ausschwitzen dem körper viel abverlangen … nicht durch erbsenversuche verlangen … nur einmal … danach verstärkung der armut abstinenz … maries trieb nach höherem nicht immer gewährleistet … woyzecks verzweiflung // //

Landrat Horst Schnurs Gefühle (Odenwaldkreis)

Sonntag, den 27. Februar 2011

Wanken und Schwanken. Als Kleinkind. Bomben … in Darmstadts Brandnacht 1944 gespürt, traumatisiert, später verarbeitet. Keine Befreiung … wie in Büchern beschrieben. Nicht geduldet, fast nochmal „vertrieben“ im Umstädter Land. Nur mit der Mutter- Leiber gerettet … aus dem Grünen Weg. Mit Trümmern durchsetzt. Kaum Hab und Gut gerettet. Dennoch im Heute den Glauben an […]

das letzte gegenüber woyzeck

Sonntag, den 27. Februar 2011

im vorbeigehen der nachricht vom desaster am lebenden objekt woyzeck unter stress in verletzung durch andere zeitgenossen die würde getreten auf der schäbigkeit der gasse der erniedrigung mit worten alles beschämend dahin // //

franz woyzeck ewiglich

Sonntag, den 27. Februar 2011

so und so reingeboren werden in diese zeit in dieses jahrhundert oder jenes der zufall bestimmt die werdung der lebensbahn nicht nur die gene mitunter und armut wie unterdrückung globalisiert mittlerweile in allen lebensnormen sterben n i c h t aus niemals und franz woyzeck in potenzierter gesellschaft georg b. du bist der größte an […]

Georg Büchner in Dauerpräsenz

Sonntag, den 27. Februar 2011

Georg als Dauerleseprozess. Immer für Alexander Kluge präsent. Wir. Erste Person Plural. In Grammatik abgeschwächt. Total irrend, strebend, suchend. Menschheit in Omnipotenzschwäche. Gerade im 20.Jahrhundert. Auch, absehbar, im neuen 21.: „besonders schade, dass w i r zu wenig von Büchner Gebrauch gemacht haben. Wir hätten Deutschland und der Welt viel ersparen können, wenn wir mehr […]

Georg Büchner in Transformation

Sonntag, den 27. Februar 2011

Die Menschwerdung in der Hoffnung die Gerechtigkeit im Zweifel des Sieges des Humanen an sich Mutter Theresa in Indien Albert Schweitzer in Afrika Gandhi zuvorderst daselbst und Georg der Junge schon am Pädagog zu Darmstadt im Ringen nach Ausgleich im Schreiben nach Recht … Gerechtigkeit lechzend die Motivik des Menschengeschlechtes postulierend im Eins // //

Georg Büchners/Alexander Kluges Welterkenntnisse

Sonntag, den 27. Februar 2011

In der Laudatio zu Alexander Kluges Büchner-Preis 2003 analysiert Jan Philipp Remtsma, glaubt, dessen Credo zu erkennen: „Wir kennen die Welt ziemlich gut und kennen uns doch nicht in ihr aus.“ * Und Büchner, der Meister, der Warner, der „Seismograph für erschütternde Ereignisse“, ** für menschliche Schicksale, der Unsterbliche offenbart die Verbrechen der Französischen Revolution, […]

Georg Büchners Revoferment

Sonntag, den 27. Februar 2011

Die Unterdrückung obsiegt. Im „Woyzeck“. Kaschieren durch Trinkgelagen. Außen vor, später in Turnvereinen. Verdrängung. Spott. Weitergabe nach ganz unten. Franz im Armkreaturabseits. Handwerksgesellen … als scheinbare Punktsieger. Pauper auf dem Lande ungleich Pauper,Neubildungsklassen in den Städten: die Inakzeptanz des Schicksals, die Fermente der revolutionären Bewegung in Sichtweite. Handwerker in verlangender Wallung. Forderungen durch Führungen zuhauf. […]

Woyzecks Identität

Sonntag, den 27. Februar 2011

Die Probleme in Büchners Werk in vielerlei Gestalt … Determiniert, der Mensch in Form von Woyzeck … Ecksteher der Geschichte … exemplarisch für den Verriss … Zukunft, immer dato brotlos, lebend leidend, leidenschaftlich im Niedergang, zerstörerisch die Wirklichkeit des Seins, Hinauswerfen aus der Stabilität von Identitätsfindung: die Kommunikation als Vernichttungswaffe, der Widerspruch in uns, um […]


Content Protected Using Blog Protector By: PcDrome.