Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

buechner in der senkrechten

Dienstag, den 29. Mai 2012

bist unter erschwertem caritativ honorig-heldenhaft nun erst recht

Günter Grass „Europas Schande“

Samstag, den 26. Mai 2012

  Europas SchandeEin Gedicht von Günter Grass Dem Chaos nah, weil dem Markt nicht gerecht, bist fern Du dem Land, das die Wiege Dir lieh. Was mit der Seele gesucht, gefunden Dir galt, wird abgetan nun, unter Schrottwert taxiert. Als Schuldner nackt an den Pranger gestellt, leidet ein Land, dem Dank zu schulden Dir Redensart […]

Georg Büchners Nacht – Reinhold Nischs Nacht (Duolyrik)

Freitag, den 18. Mai 2012

Wieder eine Nacht herabgestiegen Auf das alte ew`ge Erdenrund Wieder eine Finsternis geworden In dem qualmerfüllten Kerkerschlund Sagt Georg Büchner   Wieder eine Nacht herangekommen Und der Nebel verschwind`  in der Düsternis Wieder eine Dunkelheit gesponnen In dem Labyrinth der Kaumerkenntnis Sagt Reinhold Nisch

mai

Dienstag, den 1. Mai 2012

mehr als interessant  

Georg Büchners Straßburger Impulse

Dienstag, den 24. April 2012

Gigantisch groß, so nebenbei famos, die Freude im Hause Büchner, Georg als Studiosus in Straßbourg, die ersten vier Semester dauernd, mit Genehmigung des Darmstädter Hofes, die Observation später lauernd, Beginn am 2. November 1831. Empfangen von Reußens daselbst, das Reservieren des Kleinbescheidenzimmers ohne viel Glimmer, bei Pastorenfamilie Johann Jaeglé, die besonderen Gespräche  im Beisein von […]

gasseninspirationen bei woyzeck-danton

Freitag, den 20. April 2012

woyzecks gasse(n) dantons gasse(n) einfach klasse(n) entfernt und vom wohlstand nun entkernt einmal scheitern in der person einmal vernichtet durch die revolution

Marcel Reich-Ranickis/Reinhold Nischs Literaturberührungen (Duolyrik)

Freitag, den 13. April 2012

Mit Büchner beginnt die moderne deutsche Literatur. Er war der Dichter meiner Jugend, und er ist bis heute mein Dichter geblieben, wie außer Goethe und Heine kein anderer deutscher Poet. *   Meint Marcel Reich-Ranicki.   Mit Büchner begannen meine jugendlichen Literaturempfindungen. Er war der Dichter meines Interesses, vielleicht auch wegen der Nähe zu Darmstadt, […]

Günter Grass`spätes Eingeständnis

Dienstag, den 10. April 2012

Die Pein, so des Gewissens, marternd obwiegend, eingebettet im Menschsein, spät artikuliert: Und Arthur Schopenhauer assistiert: „So hat jeder Vorgang eine Ursache, jede Handlung ein Motiv. Eine Ausnahme scheint es nicht zu geben. Anders gesagt, nichts ist einfach für sich da, sondern jede Erscheinung der wirklichen Welt ist in mehrfacher Hinsicht mit anderen Erscheinungen verzahnt, […]

DECISION-MAKING

Freitag, den 6. April 2012

ENTSCHEIDUNGSTRÄGER SIND KEINE GASSENFEGER TRÄGT MAN UNTEN DIE LAST FAST KÄMPFT MAN GEGEN SICH SELBST

zeitzeichen

Donnerstag, den 5. April 2012

okay sagte der mann packen wir es an aber was denn nur im zeichen der zeit bescheidenheit


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