Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

georg büchner ganzjährig

Mittwoch, den 8. August 2012

büchner im frühjahr büchner im sommer büchner im herbst und büchner im winter zu bedauern sind millionen von menschenkindern für arbeit und plag` je im alltag viel not und müh` kommen auf kein grün` zweig büchner zur erkenntnis allseits bereit

georg büchners woyzeck, franz – anno 2012

Donnerstag, den 19. Juli 2012

abgehalftert, zerrissen in der gosse, der schweiß im triefen des angesichtes, kaum hochheiß, aber schwül,so drückend, die schwerlastige arbeit in der dreckig` visage, die zigstundenarbeit bei 400 euro knapp  alle dreißig tag` darüber, und dies im high tech-nachmillennium: wir können es kaum glauben, und es hat sich kaum verändert. mitnichten positiv.

Bad König zu/in Liebe

Donnerstag, den 19. Juli 2012

B ist A uch D och K öniglich Ö fters N och I m G ewinnen

Cyprus

Dienstag, den 17. Juli 2012

Cyprus Zum Tag der Deutschen Einheit 2000 von Reinhold Nisch Du warst an der Grenze Labend in der Sonne des Herbstes 99 Und du standest davor wie einst in Berlin Stacheldraht, Bretterzaun Und entsagtes Leben dahinter Zwangsumgesiedelt aus dem Innern Der eurasischen Platte Ein Junge winkt zaghaft herüber Abgesperrt von dem Was sie Wohlstand nennen […]

goethes endphase leben (version II)

Dienstag, den 17. Juli 2012

an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen zu sein schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön loslassen müssen irgendwann einmal

büchner-blogger im 21.

Dienstag, den 3. Juli 2012

b wie büchner l wie büchner o wie büchner g wie büchner g wie büchner e wie büchner r wie büchner büchner im 19. ein revolutionärer geist büchner im 21. ein virtueller geist vielleicht      

Mondschenkung

Dienstag, den 3. Juli 2012

Den Mond wollt`ich dir schenken. Er ist gar rund und schön. Nun sitz` ich auf manch` Bänken. Bist noch irdisch schön anzusehen. Der Mond, er wird noch scheinen, wenn alles wird vergehen- für dich und mich, und er wird  noch Freude bringen mit seinen fleckenhaft betupften Ringen für später Zukünftige auch dereinst.

turbulenzenjuni 2012

Freitag, den 8. Juni 2012

in durstigen übergangsgezeiten frühjahr zum sommer nach kalendarium streckenweise schauerdurchtränkt das ballrund auf dem altkontinent obsiegt ablenkungsinklusive die jahrhundertökonomiesorgen sie werden kongruent überdeckt bankenrettungsschirmflüchtend schließendobligatorisch euroechtfordernd menschenkonstrukt es geht weiter    

dancing on the vulcany …

Freitag, den 8. Juni 2012

in the meantime … is the experiment you did not know the future- the future of economy, the future of mankind- where ever you live, you are in foggy weather.   Im  Tanz auf dem Vulkan- das ist das Experiment, und du kannst die Zukunft nicht erahnen- die Zukunft der Menschheit, wo auch immer du […]

Franz Woyzecks- Reinhold Nischs Worte (Duolyrik)

Mittwoch, den 6. Juni 2012

Was kann der liebe Gott nicht, was? Das Geschehene ungeschehn machen.* Sagt Franz Woyzeck. Was kann der Mensch auch, was? Er kann entscheiden, ob Geschehenes menschlich angenehm wird. Sagt Reinhold Nisch.     * Zitiert nach Georg Büchner „Wir sind alle Schurken und Engel“- Lektüre für Minuten (Hrsg. von Jan-Christoph Hauschild), Hamburg 2012, S.25


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