Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'

Georg Büchners Wille in Darmstadt 2013 (Lyrik)

Sonntag, den 23. Juni 2013

Hätte Büchner es so gewollt? Hätte er die Augen nur gerollt? An diesem 200. Geburtstag in Darmstadt, einst Residenz, ohne soziale Intelligenz. Wäre es für ihn eine späte Wiedergutmachung für die damals entgangenen Lebensjahre? Zu sehen so viel an Programm, jedoch  noch an Gerechtigkeit auf Erden klamm. Wo man steht vielerstaats vor Obrigkeiten stramm.

Sehnsucht nach Literatur

Sonntag, den 23. Juni 2013

Du denkst oft an sie, am Morgen, mittendrin, am Mittag, zwischendurch, am Abend, manchmal in der Nacht und im Morgengrauen: die Geliebten, realiter, und die in der Poesie. Du kannst ihnen kaum entrinnen, denn du bist so verdammt süchtig danach, mit fast jedem Lebenshauch.  

Die erbauliche Vergänglichkeit (Duolyrik))

Mittwoch, den 19. Juni 2013

Das Kolosseum: 1933 Jahre Der Tai Mahal: 365 Jahre Die Freiheitsstatue: 127 Jahre Das Atomium: 55 Jahre Der Burj Khalifa: 3 Jahre   Sagt das Prokon Team.   Kommen und Gehen menschlichen Eingebungsdranges und der  Ideengewaltigkeit eilen voraus, und zwar mit der Erkenntnis, dass das Alter relativ sei.     Okay, wir haben verstanden: Das […]

Akzeptanz der Büchner-Generation

Mittwoch, den 19. Juni 2013

Bei Fastvollmond sichtbar atypisch gewachsener Fichtenstruktur in Odin Forests Kingston Town sinniert man im augenblicklichen Zurück, denkt an Hermanns Hermits` „No milk today“- zum Beispiel im Aufbruchsbegehren der Sechziger bei Veränderungssimulationen und-impulsen  zu einer gedacht besseren Welt, was auch immer das sei! Und jetzt in diesem verdammten Fokussierungsmoment muss man das Wiedererlernen mancher Akteure kampflos […]

Das Wunder von Bern (Version III-Gedicht)

Sonntag, den 16. Juni 2013

Zum Tode von Ottmar Walter am 16.Juni 2013   1954. Das Land kriegszertrümmert. Manche Steine aus dem Wege geräumt. Trümmerfrauen allerorten. Manches Gegenüber nicht zurückgekehrt. Wiederaufbau zaghaft, dann beschleunigend. Gnade der späten Geburt noch nicht existent. Fernsehen massenhaft unerschwinglich. Ätherwellen populär, Kleinkneipen gefüllt bis zum Geht-nicht-mehr: „Jedes Kind braucht einen Vater. Jeder Mensch braucht einen […]

georg büchners nah-weit-perspektive (lyrik)

Freitag, den 14. Juni 2013

georg büchner bist sehr weit weg doch wieder so nah mit deinem sinn nach einem besseren genial zeitlose gedanken durch worte befreier zumindest für ein kurzes aufatmen

Georg Büchners Denkoptionen (Lyrik)

Freitag, den 14. Juni 2013

Mail-Arts Occupy Unbekannt auch 1813 bis 1837 Georg Büchners Handeln im Ausgedachtbereich

Georg Büchners Darmstadt-Grafenstraße (Lyrik)

Donnerstag, den 13. Juni 2013

Grafenstraße 39 in Darmstadt Durchfahrtmöglichkeit unterm Buntsandsteinandeutungshintergrund- Hier in seinem Elternhaus wohnte der Dichter Georg Büchner 1813 -1837 der hier  das Drama  Danton`s Tod schrieb- für die Benziner und Diesel seitlich wandinnenwärts das Bauschild mit Hinweis auf Umbauten mit Balkon und Gauben im Dachbereich im Jahr des Geburtstagsjubiläums genehmigt durch die Bauaufsicht Dazwischen und davor […]

Theodors Storms Hochwassergeist 2013 (Lyrik)

Sonntag, den 9. Juni 2013

Im Schlafe umtrieben schleicht  wieder des Nachts Theodor Storms Deichgraf Hauke Haien herum. Dideldum, dideldum. Doch dieses Mal müssen die Deiche unbedingt halten, zu bändigen sind unbedingt die Naturgewalten. Sie dürfen absolut im Hightech-Jahrhundert- zumal noch zu Beginn- nicht brechen, sonst wären unsäglich fürchterlich die menschlichen Gebrechen.   (9.Juni 2013)

Christian Morgensterns- Reinhold Nischs Lachvarianten (Duolyrik)

Donnerstag, den 6. Juni 2013

„Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.“*   Sagt Christian Morgenstern.     Lachen und Gelächter sind Schloss und Fallgrube, durch die viel Schlechtes an die Menschen gelangen kann.   Sagt Reinhold Nisch.     *  Zitiert nach einer Geburtstagsglückwunschkarte von Weltbild, 27.Mai 2013  


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