Archiv der Kategorie 'Philosophisches und Visionen'
Sonntag, den 22. Februar 2015
Spotankreativitäten in den Straßen New Yorks. Das Notizbuch, das Kleindigitale als ständige Begleiter. Die Songs kommen an, auch im alten Europa. Mischungen zwischen Jim Morrison, Allen Ginsberg, Guillaume Apollinaire, dazwischen Urgroßmutter Felice Bauer in Gentraditionspflege, R. D. Brinkmann und Franky Boy. Und der erschien … in traumhafter Eingebung: Entwicklung von Songs- only written by […]
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Sonntag, den 22. Februar 2015
du bist was du bist die taten die aktivitäten das kreieren das formulieren das schreiben das denken das fühlen die schmerzen die tränen das tagträumen das lieben und vieles mehr sagt dir du bist da aber in welchem raum in welcher zeit in welchem augenblick Reinhold Nisch Das Gedicht „Existenzen“ ist (in etwas erweiterter Version) auch […]
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Dienstag, den 3. Februar 2015
Leichtzartschnee überhauchte an diesem Spätnachmittag das sich verändernde Kurstädtchen kurz vor allmählich einsetzender Dämmerung, während unterm Wolkendeckendickicht zwei letzte Krähen fieberhaft flatternd sich noch einen Schlafplatz ergatterten. Endjänner im Immer-noch-schön-Odenwald und im perspektivischen Rundumwechsel die Welt problembeladen zum globalen Dorf im Hochgeschwindigkeitstakt mutiert. Reinhold Nisch 31.Jänner 2015
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Samstag, den 24. Januar 2015
Leichtzartschnee überhauchte am Spätnachmittag das sich verändernde Kurstädtchen kurz vor der Dämmerung, während unterm Wolkendeckendickicht zwei letzte Krähen fieberhaft flatternd noch einen Schlafplatz ergattern. Endjänner im Immer-noch-schön-Odenwald und im perpektivischen Rundumwechsel die Welt problemverstärkt zum globalen Dorf mutiert. Reinhold Nisch
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Dienstag, den 23. Dezember 2014
Joe Cocker forever- Poem/Lyrics (Lyrik) Regnerische Tage im August 1969 über dem US-Bundestaat New York Protest- und Hippiebewegung zugleich auf dem Areal einer 2,4 Quadratkilometer-Farm in Bethel. Die halbe Million dicht an dicht, des Farmers One-son in Vietnam, der andere, weil jüngere Sohn dabei und mittendrin. in der Massenhaft-Botschaft an die Übrigwelt: Nur Frieden-kein Krieg! Eben […]
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Freitag, den 5. Dezember 2014
Heute Nacht, schon draußen etwas klirrend kalt, ziehen sie wieder aus, der Erzählung nach, um allen Altersklassen, sich am Frühmorgen oder etwas später im Stiefel, Sportschuh oder Strumpf, an der Ecke oder vor der Garderobe oder sonstwo in der Wohnung zu zeigen, alleine hierzulande zuvor die Produktion süßer Verführung durch 144 Mio der Kollegen, davon […]
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Sonntag, den 16. November 2014
Durchbruch im Schiffbruch des Untergangs bei Danton im Müdesein und Zerrissensein und im Zweifel am Fortgang der Revolution wie bei Lenz das Zerrissensein und Müdesein gleichsam bei Woyzeck das Überhandnehmen der Schiffsuntergang-Metaphorik in der Lösungsformel im Anfangeinundzwanzigjahrhundert Reinhold Nisch (Büchner-Lyrik: 16.November 2014)
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Sonntag, den 2. November 2014
In allen guten Stunden. Erhöht von Lieb`und Wein. Soll dieses Lied verbunden Von uns gesungen sein. Sagt Johann Wolfgang von Goethe. In allen schlechten Stunden. Vertreib`die Finsternis. Zieh`dir ein Lied hinein. Es soll mit einem Glase Rotwein Liieret sein. Sagt Reinhold Nisch.
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Sonntag, den 2. November 2014
im meer der gedanken in uns durchwühlen im zweifel die nacht im sendbotenlauf der unruhe und geborgenheit umhüllen des lichts im nächsten fall demut und reue einmal schimmelreiter dazwischen faust und ein anderes mal woyzeck zuhauf Reinhold Nisch
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Sonntag, den 2. November 2014
Kaffee-Pott für einen Euro fünfzig bei Viehmeier am freundlichen Klein-HBf Marburg-Lahn zum Büchner-Tagungsstart leicht aufgewärmt. Schnell-Kaffee und -Frühstück bei Pfeiffers Mühlenbäckerei, bedienungsfreundlich in der Deutschhaus serviert, stolpernd über einige Halloween-Überbleibsel am fast menschenleeren Frühmorgen. Davor und dazwischen Georg Büchners Langeweile als Ansporn des Lebens in seiner Leistung und Dantons Katzenjammer im Zenit der Französisch-Revolution als […]
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