Archiv der Kategorie 'Odenwald'

Jan Wagners -Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz I (Duolyrik)

Donnerstag, den 22. Juni 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. links neben dem tresen hinter einer zwischentür auf dem kurzen zwischengang zu den toiletten die eingerahmten vielfotos der handballkids/jugendlichen von einst im vorbeigehen die freude ihrer […]

Danksagung an die Bienen (Lyrik)

Donnerstag, den 15. Juni 2017

Durch die wohltuende Frische des aufkommenden Morgentaus entpuppt sich die perlende Tropfenzufuhr als erlabend für den Lavendel zartlilafarben in aufkommender Frühmorgensonne hier auch im Odenwald. Honigbienenerkannt sind einige (Wildbienen nicht zu vergessen) an den mannigfaltigen Blüten in quasi Frühschicht schon präsent, surrend, summend, blütenwechselnd, eifrig, unentwegt fleißig, eben bienenfleißig. O … es ist schön … […]

Eine Welt im Umbruch (Lyrik)

Sonntag, den 11. Juni 2017

Partikel Odenwald wieder mittendrin in der Klimaveränderung- wohl etwas außerhalb in den Ansteigendtemperaturen in der Rheingegend oder am Rande. Die Elixierqualität des Wassers als Muster deutlich besser als anderswo in den größeren Metropolen der Nachbarschaften wo money making spürbar deutlicher aber auch ausgabenmäßig höher ist. Was soll`s- das Kritischhinterfragen in der einen Welt? Reinhold Nisch

Victor Hugos-Johann Rudolf Follenweiders Heidelberg/Odenwald (Lyrik)

Dienstag, den 9. Mai 2017

Victor Hugo, materiell eher gut bestückt, die Geliebte als Muse dabei, schwärmt von Heidelberg, dem Neckartal, den Wäldern des Odenwaldes, schreibt, zeichnet, skizziert, spaziert, sucht die Umgebung gleichfalls auf, Waldkäuzchen-Rufen bei Mondlicht Faszinations-Tage 6. bis 14. Oktober 1840. Eben Noch-Romantiktage. Johann Rudolf Follenweider ungesichert als Landschaftsmaler, lebt für `ne Zeit früher in Heidelberg, auch Mannheim, […]

Gartenabend (Lyrik)

Montag, den 24. April 2017

Im Spätgrünfarbton Frischgemähtes eratmen. Duftbetörend im Lilafliederrausch, und die Rottulpen im Zusammenziehen von Majestätischblüten zu bestaunen. Die Elfenbeinfarben-Gartenbank zum Kurzweiliginnehalten, nach getanem Kartoffelstecken Es ist so wunderschön, im Garten der Sehnsüchte zu verweilen. Mitten im Odenwald. Reinhold Nisch

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch

Frühlingserquickend da (Lyrik)

Dienstag, den 4. April 2017

Blüten in Weiß und Rosa erfreuen alles im Sonnenschein. Schön, dass es alles das noch gibt. Gehen wir sorgsam damit um. Genuss auch für die kommenden Generationen. Reinhold Nisch

Eduard Mörikes, Rainer Brambachs Frühlingserahnen (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Das blaue Band, wie Mörike es vernahm und Brambach es noch sehnsüchtig sucht ist in der Tat nicht mehr zu spüren, aber tatsächlich: Die Amsel um 6.30 Uhr am Dach ganz oben vorn auf dem Nachbarhaus singt nach wie vor ihr Lied- immer noch … Schön, dass es sie auch im Odenwald gibt. Reinhold Nisch […]

Ein jeder anders (Lyrik)

Sonntag, den 5. März 2017

Wie im Märzen der Bauer die Saat ausbringt, so ist es hier auch die Krähe, die sorglos die Überbleibsel der Sonnenblumenkerne vereinnahmt. Reinhold Nisch

Frühling im Sichtweite (Lyrik)

Mittwoch, den 22. Februar 2017

In Blickperspektive mitten durch den Weidekätzchenstrauch noch Ende Februar, sonnengespiegelt bereichert, ergibt im Ergebnis für den Moment großen Reichtum: Innehalten. Reinhold Nisch


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