Archiv der Kategorie 'Odenwald'
Sonntag, den 6. März 2011
Geboren 1838 in Darmstadt, gestorben 1881 in Michelstadts Braunstraße 26, beerdigt im damaligen (Bad) König bei dem Vater hinzu, zuvor vom Arzt-Bruder schwerkrank zurückgeholt in die Heimat des zauberhaften Odenwaldes, dem Ausgangspunkt aller Träume, Sehnsüchte jungenhaften Willens nach Weite, der Luft der Meere. Leben voller Enthusiasmus, Tatendrang dabei. Größtenteils im Auftrage der Wissenschaften, letztendlich im […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Oft so lautlos von oben herab im Pendelgang segelnd herunter Kontakte zum Boden herstellend daraus über Monate unterhaltend mit voller Kraft und jetzt schließend den Kreislauf erfüllend Kein Indian Summer aber Odenwaldherbst
Jahreszeiten, Literatur, Moderne Lyrik, Natur, Odenwald, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Kleine Wunder. Große Wunder. Manches Mal gibt es die noch, wenn man die Lichterketten, die beleuchteten Weihnachtsbäume in den Straßen, in den Gassen, hinter den zugeeisten Fenstern, am Schlossplatz Bad Königs erblickt: Augen strahlen, ja leuchten, kündigen das Wunder alsbald der Heiligen Nacht an und zuvor das kleine Wunder, dass die Menschen im Innern etwas […]
Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Odenwald, Philosophisches und Visionen, Weihnachtsgedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Anheimelnd die Atmosphäre, wenn am frühen Morgen in grimmiger Eiseskälte der Gang zum Bäckerladen den Geruch von frisch duftenden, knackig anmutenden Brötchen zur Vorweihnachtszeit sehend einatmen lässt und da, urplötzlich, hinter der modernen Glastheke, die Entdeckung alter Freunde ins optische Bewusstsein vordringt: Kalte Hunde. Ach …, was hatte man sie einst gemocht, jedes Jahr neu […]
Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Odenwald, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Der Berg ruft. Dieses Mal kurz vor Heiligabend. Dauerzwist zwischen Millsdorf und Gschaid. Seit uralten Zeiten. Neid. Zwietracht. Hass. Entzweiung. Lieblosigkeit. Wohlstand. Armut. Bitter gegensätzlich. So lang man denken kann. Trennungslinien. Nur der Himmel ist gleich, auch das Gebirge, die Risiken der Natur gar immer unbeständig und in Lauerstellung. Unakzeptanz der Einheimischen. Sanna und Konrad […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Sie kommen wieder. Ganz allmählich. Amsel, Drossel, Fink und Star. Und die ganze Vogelschar. Bald erneut im frühen Jahr. Aber schon jetzt, nach den ersten Frostnächten und Vorübergehendschnee, fliegen sie zunächst vereinzelt wieder in der Flugschneise zwischen den blattlosen Ästen heran. Heute waren es paar putzige Blaumeisen und der dicke Dompfaff im Schlepptau, dankbar für […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Die Sonne steht tief. Kontrastiv der Sommer in Australien. In Blendung. Verblendung des Atemzuges. Momentan. Zurzeit. Stets bereit. Der weiße Hai schlug zu. Alles schade. Und hier im Odenwald. Endlich mal etwas kalt. Und Weihnachtstrubel. Hektik. Allemal. Nordmanntanne besorgen. Vertreibt Kummer und Sorgen. Bis zum Übermorgen. Alle Jahre wieder. Besinnung. Ruhe zu kurz. Aber Weihnachten […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Noch ruhig in den Straßen, in den Gassen von Bad König. Verlassen und einsam der behutsame Gang am Kimbach entlang, die Weihnachtsbeleuchtung im Rücken. Die Ruhe, die Stille kann doch noch entzücken, beim Lauf über zwei Brücken hinweg, ehe der vormittägliche Trubel von Hektik beginnt, das letzte Geld so zerrinnt: Ihr Kinder steht auf doch […]
Allgemein, Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Odenwald, Weihnachtsgedichte, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. März 2011
Es ist Viere … vorbei. Es düstert vor sich hin. Ergibt das einen Sinn vor Heiligabend? Die Vorfreude ist da, auf Besinnung und Mußestunden in der Heiligen Nacht. Es ist vollbracht: Ein Kindlein steht für die Sünden der Welt, nimmt die Schuld auf sich. Ganz allein. Und wir müssen dankbar sein! Ach, wie rein. Ach, […]
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Sonntag, den 6. März 2011
O je O je wir versinken bald wieder im Schnee da kommt ne gute Fee und weg ist all der ganze Schnee O jemine
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