Archiv der Kategorie 'Natur'
Donnerstag, den 24. November 2016
In der Schleife des Vorab-Wackeligseins, altersbedingt bloß ja nicht auffallen, bist du Überspielend-Künstler doch beim Innehalten an Interessiertplakathinweisen zu, ja zu allerlei weihnachtlichen Ankündigungen noch im Voradventmodus, und der Odenwald eingeschlossen: zum Beispiel- Konzerte, Theater, Märkte, Buden, Lebkuchen und Glühweine in höchsten Geschmackspotenzen. Tees im Wintertraumhaftstimmung. Geschäftemachen inbegriffen. Warnung: Bitte nicht vergessen: Es gibt auch […]
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Freitag, den 21. Oktober 2016
Zurück in die 1960er, Ronny singt in den Mitte-Wirtschaftswunder-Jahren, sommererhitzt, maikäferüberhäuft, schwülwarm, gewitterunterbrochen seinen musikalischen Ohrwurm- nicht direkt, aber in/durch den/die Musikboxen dieser jungen Bundesrepublik, zweigeteiltes Deutschland, Berlin ebenso. O my darling Caroline-und zuvor in Montana in den Bergen… Immer und immer wieder, auch im Äther. Vernehmbar im Odenwald und anderswo. Als Junge wolltest du […]
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Freitag, den 21. Oktober 2016
The Frankfurt Book Aiffairs 2016 is coming down in this moment … und jetzt bist du hin- und hergerissen- ja, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, und du bist dir bewusst, dass bald acht Milliarden Menschen diesen einzigartigen Globus bevölkern werden, ein Kommen und ein Gehen, wo du aber zweifelst, wo er ursprünglich herkommt zwischen Wissenschaft […]
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Sonntag, den 9. Oktober 2016
Goethe liebte die Malve und den Ginkgobaum siehe da, und ich die Rose und den Feigenbaum, siehe da. Wie kommt es dazu? Wo war der Schlüssel dazu in der inneren Schublade der Werdung? Wir werden es kaum erfahren. Lebensgeheimnisse. Reinhold Nisch
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Sonntag, den 9. Oktober 2016
du bist was du bist die taten die aktivitäten das kreieren das formulieren das schreiben das denken das fühlen die schmerzen die tränen das tagträumen das lieben und vieles mehr sagt dir du bist da aber in welchem raum in welcher zeit in welchem augenblick überschaubares temporär im lebensglück vor nicht zurück Reinhold Nisch Das […]
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Sonntag, den 14. Februar 2016
im sonnendurchbruch bei wolkenzerrissenheit der bad könig skyline außen vor ist schnellfrühstücken innen drin angesagt und beim durchsichten der headlines in der sonntagszeitung wird der dauerfrust nicht durchbrochen die welt ist so dramatisch wie sie ist immer schon war kriegszerstörend tötend fluchtdurchsetzt inhuman Reinhold Nisch (14.Februar 2016)
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Mittwoch, den 30. September 2015
Noch hängend standfest ist im Odenwald-Blattwald der Baumbewuchs. Nichts kann etwas ausrichten mit dem sich einschleichenden Schwachwindzug. Noch nicht. Vorerst noch nicht. Das Wärmen letzter Sonnenstrahlen am Hautgesicht tut gut, auch als Depotspeicher. Nur für ne Kurzzeit, aber immerhin. Endtag September. Reinhold Nisch
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Montag, den 3. August 2015
Kaum Halbwert-Zeit des Sommers, trocken, durstig-schwül die Natur, und die irdischen Veränderungen im Schlepptau, die Spezie hin und her für ein besseres Leben: Gebt dem Leben eine Chance! Reinhold Nisch
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Freitag, den 17. Juli 2015
Das Unglücklichsein in der Kindheit- manches Mal aber auch nicht- in Frankreichs Norden, rotzenhaft dokumentierend in spartanisch-ärmlichen Verhältnissen der Picardie, lässt Eddy zweifeln im Orientieren am Erwachsenwerden in robuster Umgebung und dennoch die Chance erhaltend, internatsmäßig entfernt aufzusteigen mit schließlich innerer Befreiung und dem intensiven Geruch der Rapsfelder im Nacken: „Die ganze Nacht über entwarf […]
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Mittwoch, den 20. Mai 2015
Lady leda gut bei leibe fleur tet („schmiegling bleibe!“) blutt und bloss wie in der fabel mit dem schwan im schoss und dessen schnabel Vergleichen Sie bitte dazu (auch auf dieser Homepage www.reinhold-nisch.de) unter: (Original-) Interpretationshilfen zu Kurt Martis Gedicht „LADY LEDA“ (Brief des großen Schweizer Lyrikers Kurt Marti selbst aus Bern vom 11.November 2000.) Das […]
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