Archiv der Kategorie 'Natur'
Montag, den 7. Februar 2011
mich, liebst du dich, es liebt sich, sie liebt sich, er liebt dich, es liebt dich und umgekehrt. Wahnsinnn … Liebe kommt, Liebe geht. Vergeht. Wie ein Beet … im Garten. Der nächste (vielleicht zweite, dritte) Frühling kann warten.
Liebe, Natur | Keine Kommentare »
Sonntag, den 6. Februar 2011
Hauch des Sommers. Wind- und sonnendurchtränkt. Duft von Sonnenblumen, Rosen, ach … Sie ist schön, verdammt, ja selten, singulär schön, wunderbar, diese einzigartige Welt. Warum, warum wird sie immer wieder partiell destruktiv behandelt? Ich liebe dich! Aber, ich darf/wir dürfen nicht dauerhaft dort verweilen.
Liebe, Natur, Sommer | Keine Kommentare »
Freitag, den 4. Februar 2011
Die Wiese, im Graumorgen noch benetzt. Sonnenstrahlendurchbruch kurz bevor. Erwartungsvoll das Zartwiegen der Mammutsonnenblumen im durchwachsenen Sommer: Ein neuer, wohl letzter hochtemperierter Tag kann nun starten.
Jahreszeiten, Leben, Natur, Odenwald, Sommer | Keine Kommentare »
Freitag, den 4. Februar 2011
Es zerfurcht dich, fast im Zerriss, die Jahre begrenzt, die Sonnenblumen noch kaum so gigantisch wie in diesem durchwachsenen Deutsch-Sommer, die letzten Rosen in trotziger Blüte, etwa Mitte September, und doch: Die paar Blütenweißwolken vor azurblauem Firmament verkünden in Sichtweite die Unendlichkeit. Auch einst ohne dich, mit anderen. Unegoistisch, gut so.
Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Natur, Philosophisches und Visionen, Sommer | Keine Kommentare »
Freitag, den 4. Februar 2011
taudurchdrungen, kühltemperaturen, sonnenscheindurchbruch, zuletztwarmstrahlen tagsüber, letztblütenhunger von rose, sonnenblume und -hut, heuer achtzehnuhrfünfundzwanzig solare verabschiedung, kühlkälte im vorgeschmack auf herbst und winter
Natur, Sommer | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 3. Februar 2011
frühkälte um die acht grad noch kein frost sonnenkraft mühsam am halbvormittag allmählich im drang der durchsetzungsfähigkeit noch buntes spiel der blätter weit weg fern und doch nicht mehr so weit weg flugstundennäher anschlag auf landsleute nicht tödlich dem himmel sei dank und die kraft der natur öffnet die jahresletztrose rot samtig hoffnungsvoll 2008
Moderne Lyrik, Natur, Politik | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 3. Februar 2011
sich allmählich verfärbend in mehrfachphasen die blätter in dritter jahreszeit leben im wechselspiel von herbst winter frühling sommer herbst winter frühling sommer herbst unbegrenzt unsterblich und der mensch in scham
Jahreszeiten, Literatur, Lyrik, Natur | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 3. Februar 2011
Noch bläst nicht der Wind zu ungestümen Stürmen auf. Noch peitscht nicht der Regen zu hochpotenzierten Schauergüssen. Noch scheint die südwärts ziehende Sonne und wärmt sporadisch stellenweise. Die Blätter verfärben sich anfänglich, manche fallen zaghaft schon nach unten. Der Herbst gedruckter Blätter in Buchformat beginnt in der Mainmetropole. Genügend Stoff für unangenehmere Zeiten.
Jahreszeiten, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 3. Februar 2011
so extrem geblendet von der tiefsonne des novemberherbstes das sehen sekundenweise nicht machbar natur pur
Jahreszeiten, Leben, Moderne Lyrik, Natur, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 27. Januar 2011
Sommer in den Dünen, Sommer auf Helgoland, winddurchdrungen, Sommer auf Hauptmanns Hiddensee, frischdurchbrist, weinkellernd der Dichter einst am Abend. Sommer im Mittelgebirge, wechselbadhaft, im Odenwald, in Bad König, zwischen Nass und Wärmestrahlen. Sommer in den Voralpen und Alpen, der Fön im Sichtweite. Sommer allerorten. Wunderschön. Sommer an der Dordogne. Bei Freunden Endlich. In Argentat. Frankreichs […]
Argentat-Lyrik, Jahreszeiten, Natur, Odenwald | Keine Kommentare »