Archiv der Kategorie 'Natur'

Rosen

Mittwoch, den 16. Februar 2011

Sie entfalten sich Ende Juli so richtig in wundervoller Pracht: farbenreich, variierend in Größe und Vielfalt. Und sie erinnern aber genauso an Augenblickschönheit und Vergänglichkeit trotz der vielfach betörend, meist verführerischen Duftmarken beim Tiefeinatmen im Sekundenwollustsein.

Augustsommer im Odenwald 2005

Mittwoch, den 16. Februar 2011

Durchwachsen. Etwas windgetrieben. Zartwärme. Wechsel zur Tageshitze. Wolkendurchtränkt. Regen. Mal im Guss-, mal im Sachteverfahren. Etwas Gewitter. Odenwälder Sommer. Sommer 2005. Und dennoch schön … lebhaft.

Letzter Augustabend

Sonntag, den 13. Februar 2011

Sommerlzuletzt … eben dieser Augustabend, nach durchhitztem Seufzen in des durchwachsenen, jahreszeitlich doch letzten Atemzuge durchhüllt, umwärmt immer noch die Körpertemperatur das Speicherausmaß von Gefälligkeit, Wohligsein etc. im Dasein: Es war- ehrlich- schön, jetzt, hier und heute, gewesen zu sein! 2005

Abschied

Sonntag, den 13. Februar 2011

Endstart des Spätsommers. Geringe Morgenfrische. Aufheizen für paar Mittage, Nachmittage in hohen Temperaturen. Letztaufbäumen des Versöhnungssommers. Baldiges Abschiednehmen. Unzweifelhafte Vorzeichen. Am Welken letzter Rosen, am Erstvergilben erster Blätter die Erkenntnisentdeckung: das Entweichen in Kürze. 2005

Erkenntnis

Sonntag, den 13. Februar 2011

Siehst du die letzten Spätsommerrosen dort am Strauch: Sie sind, jede für sich, doch wunderschön singulär.

Odenwälder Herbstanimositäten

Freitag, den 11. Februar 2011

Seltsam, grandios … wie der Nebel in den Odenwaldtälern über der frühmorgendlichen Stille der Zivilisation wacht, ruht. Noch im kämpferischen Ringen mit der Sonne gibt er zögerlich nach. Das Begnügen in der Auflösung mit der Zweitplatzierung eröffnet neue Perspektiven für den jungen Sonntag.

last roses

Freitag, den 11. Februar 2011

nur das platschmachen einer kastanie im ersten frischlaub zubodentiefst schenkt sichergewissheit dass er da ist endlich wieder stelldichein im farbengewitter der veränderungen erbringt bevor es allmählich klirrend kalt werden kann zunächst fröstelnd und noch tagsüber sonnendurchflutet im schwächestatus die letzten rosen kühlduftend im spätsommer des herbstes

Glück

Freitag, den 11. Februar 2011

Wie zärtlich umgarnt ist der Selbstversuch, es festzuhalten. Für immer, immer wieder, nicht greifbar wie deine Hand … für einen Augenblick, für Minuten. Aber es ist da, manches Mal, in irdischer Existenz. Es geht aber wieder … wie der Hauch des Abendwindes. Festhalten: unmöglich.

Michelstädter Weihnachtsmarkt

Freitag, den 11. Februar 2011

Im Vorbeischlendern an den Weihnachtsbuden, den Glühwein-, Imbiss-, Souvenir-, Lebkuchenständen im Zentrum der erquickenden, so lieblichen Altstadt funkeln erneut, diesmal besonders ergiebig, die Augen beim Herzanblick des weltberühmten Rathauses: wie anmutend, wunderbar so schön in der Fachwerkkonstruktion … mit dem Dank inklusive an die Erschaffenden von damals. Im Lichterglanz des links daneben befindlichen Tannenbaumes entsteht […]

Brache

Montag, den 7. Februar 2011

Brach das Land. Brach der Tatendrang. Brach die Stimmung. Brach der Beginn zu neuen Horizonten. Wie spannend könnte es nachbrach sein?


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