Archiv der Kategorie 'Natur'
Samstag, den 29. November 2014
fuerte ventura vulkanerschaffen mitüberwiegendeinfuhrfestlandernährung hundert kilometer vor afrika und sonnendurchflutet auch im letzten jahresquartal der stopp vor dem winter tankt reservernverstärkend auf cocoloco (bar) und so weiter die sorgen über kommunalschwachfinanzen ach sie sie sind sooo weit weg Reinhold Nisch Bad König,30.11.2014, kurz vor dem 1. Advent)
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Mittwoch, den 3. September 2014
Es zerfurcht einem, fast im Zerriss, die Jahre begrenzt, die Sonnenblumen noch kaum so gigantisch wie in diesem feuchtnass durchwachsenen Deutsch-Sommer, die letzten Rosen in trotziger Blüte, noch anfänglich September- und doch: Die paar Blütenweißwolken am spärlich azurblauen Firmament verkünden je nach Blickwinkel die Endlich-Unendlichkeit. Auch einst ohne dich, mit anderen. Auch im Odenwald. Immer […]
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Montag, den 14. April 2014
Du lagst in einer Rinne eines schmalen Ganges. Sahest bewegungslos aus. Die Wärme der Hand hauchte dir wieder Bewegung ein. Bald warst du für kurze Zeit handunterstützt der Gartenstar an diesem Sonnigsonntag im April zu früher Abendstunde. Ungefragt kommst du pressewirksam in ein Odenwälder Blättchen, zuvor erklimmst du die wieder gewonnene Freiheit, sehr begrenzt, auch verkürztgefährlich: […]
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Montag, den 14. April 2014
April, im Anfang spürbar die Regenlosigkeit im Zerrinnen trockener Erde. Jetzt, fast in der Mitte so scheibchenweise aufkeimende Schauermehrfachtätigkeit. Dennoch, es dürstet nach mehr hier im Odenwald. Reinhold Nisch 14.04.2014
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Sonntag, den 6. April 2014
im morgendickicht des grüns versumpft tagsüber sommertemperiert tiefinnerndahingesagtes bestandsschutzlos im tageslicht splitterzerstörend partikelhaft unaufgelöst ohne beschwichtigungslösung Reinhold Nisch
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Sonntag, den 30. März 2014
Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Sagt Marcus Tullius Cicero (römischer Philosoph) Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, gewinnst du die Grundlagen des Menschseins an sich. Sagt Reinhold Nisch (Zurzeitmensch und Lyriker)
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Donnerstag, den 20. März 2014
Raus in die Nachmittagssonne. Die 20 schon überschritten. Sprießen und Grünen allerorten. Himmelblau und T-Shirttemperaturen im Bilderbuchstart. Die Straßencafés fast brechend voll. Die Meteorologenschöpfung Johannes gibt sich im Zwischenhoch die Ehre. Reinhold Nisch (20.März 2014)
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Mittwoch, den 5. März 2014
Über die Dunstkreise im Nebelschwadenkreis durchschimmert Hellgelbes lichtdurchtränkt das Wacholderblaugrün mit Blick auf das Vorletztjahrhundertbauwerk und Schneeglöckchen im Nochblassrasen durchstoßen temperaturerhöht die Schneeloserde. Naturneuleben alljährlich am Start. Reinhold Nisch (4.März 2014)
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Donnerstag, den 30. Januar 2014
Schon wieder so ein Januartag, gar diesjährig ja der letzte, so nasskalt und feucht, ohne Weiß in den Niederungen- und im Gedrucktlesen die Aufforderung, da solle noch das Grippeimpfen angesagt sein, gleichzeitig die Mitteilung, dass die Deutschen im Kaufrausch seien. Ein Narr, der das vollends glaubt, ob der Millionen Billiglöhner im Lande und der kommunalen […]
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Sonntag, den 8. Dezember 2013
In der Halbdurchgeschnittenmitte der Republik südwärts wenigstürmisch vorbeigeschrammt: Europas Nord-Xaver. In den einsetzenden Frostnächten des Odenwaldes Spurenahnung von Kommendweiß. Ein Zeitweiligintermezzo der Wenigflocken vor Wochenendbeginn erahnt vielleicht den Liegendbleibschnee der noch kommen mag, dies kurz vor Weihnachten. Reinhold Nisch 6.12.2013
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