Archiv der Kategorie 'Moderne Lyrik'

Politikwelt aus den Fugen (Lyrik)

Mittwoch, den 31. Mai 2017

Erster … Je Unsicher es wird Nichts ist dennoch Ideenreicher … 2017 Reinhold Nisch

Mit 66 fängt das Leben erst an … (Lyrik)

Freitag, den 26. Mai 2017

… So schrieb, verfasste,sang Udo Jürgens- auch zuerst … „Siebzehn Jahr, blondes Jahr(e)“-Berühmtheit… seinen musikalischen Ohrwurm dereinst. Schön, nun ja … ist es noch gut so, wenn andere durch Unfälle, Verkehrsunfälle sehr früh in jugendlichem Leichtsinn und durch sogenanntes Fremdverschulden herausgefallen sind … aus der individuell irdischen Zukunftperspektive? Oder dazwischen- mittendrinnen- im biografischen Mittelalter- wenn […]

Victor Hugos-Johann Rudolf Follenweiders Heidelberg/Odenwald (Lyrik)

Dienstag, den 9. Mai 2017

Victor Hugo, materiell eher gut bestückt, die Geliebte als Muse dabei, schwärmt von Heidelberg, dem Neckartal, den Wäldern des Odenwaldes, schreibt, zeichnet, skizziert, spaziert, sucht die Umgebung gleichfalls auf, Waldkäuzchen-Rufen bei Mondlicht Faszinations-Tage 6. bis 14. Oktober 1840. Eben Noch-Romantiktage. Johann Rudolf Follenweider ungesichert als Landschaftsmaler, lebt für `ne Zeit früher in Heidelberg, auch Mannheim, […]

BÜCHNER im Komprimiertformat (Lyrik)

Mittwoch, den 3. Mai 2017

Bist Überauswissend Cholerikerfrei Hier Notwendig Ehrenhafter Revolutionärtypusmensch Reinhold Nisch

In der Welt sein-Ästhetik (Lyrik)

Mittwoch, den 3. Mai 2017

Jeder ist immer, immer irgendwo in der Welt. Und ein jeder ist immer in Bewegung und verändert sich, doch dauerhaft begrenzt und datierbar, bis jeder eingebündelt wird durch sein Wirken innerhalb der Ideen, leiblich als Denkend-Ding unter Dingen. Reinhold Nisch

Carson McCullers trauriges Café (Lyrik)

Mittwoch, den 3. Mai 2017

Die Verneinung des Geldwertes eines jeden menschlichen Lebens ergibt im Beginn von Umsonstgegebensein und im Irgendwanngenommenwerden ein Nichtbezahlen der Irdischdauer an sich. Aber überhaupt nicht wertlos. Die Würde an sich des Individuums. Trotz des Abrackerns im Schweiße des Angesichts. Neuer Stolz in der Stadt , die Selbstzweifel beiseite geschoben. Reinhold Nisch Vergleichen Sie bitte auch: […]

Maximen für die Kunst (Duolyrik)

Samstag, den 29. April 2017

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Sagt Pablo Picasso. „Kunst reinigt beim Betrachten des Werkes die Seele.“ Sagt Reinhold Nisch.

Europa-Schub

Mittwoch, den 26. April 2017

Wenn der Mai kommt, jetzt 2017, bewegt sich etwas, muss eingefordert werden. Europa immer noch, immer noch, noch im Überprüfungsstatus: die Lebenden in der Verpflichtung aus der Vergangenheit. Reinhold Nisch

Gartenabend (Lyrik)

Montag, den 24. April 2017

Im Spätgrünfarbton Frischgemähtes eratmen. Duftbetörend im Lilafliederrausch, und die Rottulpen im Zusammenziehen von Majestätischblüten zu bestaunen. Die Elfenbeinfarben-Gartenbank zum Kurzweiliginnehalten, nach getanem Kartoffelstecken Es ist so wunderschön, im Garten der Sehnsüchte zu verweilen. Mitten im Odenwald. Reinhold Nisch

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch


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