Archiv der Kategorie 'Zukunft'

Victor Hugos-Johann Rudolf Follenweiders Heidelberg/Odenwald (Lyrik)

Dienstag, den 9. Mai 2017

Victor Hugo, materiell eher gut bestückt, die Geliebte als Muse dabei, schwärmt von Heidelberg, dem Neckartal, den Wäldern des Odenwaldes, schreibt, zeichnet, skizziert, spaziert, sucht die Umgebung gleichfalls auf, Waldkäuzchen-Rufen bei Mondlicht Faszinations-Tage 6. bis 14. Oktober 1840. Eben Noch-Romantiktage. Johann Rudolf Follenweider ungesichert als Landschaftsmaler, lebt für `ne Zeit früher in Heidelberg, auch Mannheim, […]

In der Welt sein-Ästhetik (Lyrik)

Mittwoch, den 3. Mai 2017

Jeder ist immer, immer irgendwo in der Welt. Und ein jeder ist immer in Bewegung und verändert sich, doch dauerhaft begrenzt und datierbar, bis jeder eingebündelt wird durch sein Wirken innerhalb der Ideen, leiblich als Denkend-Ding unter Dingen. Reinhold Nisch

Carson McCullers trauriges Café (Lyrik)

Mittwoch, den 3. Mai 2017

Die Verneinung des Geldwertes eines jeden menschlichen Lebens ergibt im Beginn von Umsonstgegebensein und im Irgendwanngenommenwerden ein Nichtbezahlen der Irdischdauer an sich. Aber überhaupt nicht wertlos. Die Würde an sich des Individuums. Trotz des Abrackerns im Schweiße des Angesichts. Neuer Stolz in der Stadt , die Selbstzweifel beiseite geschoben. Reinhold Nisch Vergleichen Sie bitte auch: […]

Europa-Schub

Mittwoch, den 26. April 2017

Wenn der Mai kommt, jetzt 2017, bewegt sich etwas, muss eingefordert werden. Europa immer noch, immer noch, noch im Überprüfungsstatus: die Lebenden in der Verpflichtung aus der Vergangenheit. Reinhold Nisch

Gartenabend (Lyrik)

Montag, den 24. April 2017

Im Spätgrünfarbton Frischgemähtes eratmen. Duftbetörend im Lilafliederrausch, und die Rottulpen im Zusammenziehen von Majestätischblüten zu bestaunen. Die Elfenbeinfarben-Gartenbank zum Kurzweiliginnehalten, nach getanem Kartoffelstecken Es ist so wunderschön, im Garten der Sehnsüchte zu verweilen. Mitten im Odenwald. Reinhold Nisch

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch

Frühlingserquickend da (Lyrik)

Dienstag, den 4. April 2017

Blüten in Weiß und Rosa erfreuen alles im Sonnenschein. Schön, dass es alles das noch gibt. Gehen wir sorgsam damit um. Genuss auch für die kommenden Generationen. Reinhold Nisch

Blick auf die Stadt (Lyrik)

Sonntag, den 2. April 2017

Im Durchdenken der Probleme deiner Geburtsstadt ermittelst du, dass es auch Menschen gibt, die andere Markierungsmargen setzen…für sich, andere Überlegungen einbringen- -auch im www-Modus- und es ist gut so, zutiefst förderlich, wenn es darin fair zugeht, denn ein jeder sieht anders indivudell das/sein Städtchen. Reinhold Nisch

Durstigkeiten bei Arthur Rimbaud/Reinhold Nisch (Duolyrik)

Donnerstag, den 30. März 2017

Hör die Alten, die Vorfahren, Hoch an Jahren, Vom Laubgrün und Mondenschein Ganz mit kaltem Schweiß beronnen. Dichtet Arthur Rimbaud.* Hör etwas auf die Alten, die Vorfahren. Vielleicht mit Weisheit hochbetagt. Von irdischen Fehlern und Seufzern im Mondenlicht. Ganz mit lebensendlichem Schweiß benetzt. Dichtet Reinhold Nisch. *Siehe Arthur Rimbauds Anfang von „Komödie des Dursts“, S.51-57, […]

Christa Wolfs-Reinhold Nischs Büchners Heranziehen (Duolyrik)

Samstag, den 25. März 2017

„Büchner wieder lesen, heißt die eigene Lage schärfer sehen.“ * Sagt Christa Wolf. Büchner erneut lesen, heißt das eigene Leben vergleichend bewerten. Sagt Reinhold Nisch. Anmerkung: Zitat der Schriftstellerin Christa Wolf bei Roland Borgards/Harald Neumeyer (Hrsg.): Büchner Handbuch/Leben-Werk-Wirkung (Metzlersche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 2015 (hier:Klappentext/Rückseite)


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