Archiv der Kategorie 'Zukunft'

Odenwaldzauber

Sonntag, den 8. Oktober 2017

Zittern im Sekundentakt in Lila, Gelb und Rosé der Zuletztfleurs mittels leichter Windströmung im auftretenden Beginnendherbst nach ersten Verheerendstürmen primär zuhauf im Norden. Blattgrün mehrheitlich noch präsent, Gelblichverfärbtöne noch in Minderzahl. Der Reziprokwechsel im Baldeinsetzen als Vorbereitung für den Herbst-Winterwechsel. Reinhold Nisch 08.10.2017

31017 Tag der Deutschen Einheit

Dienstag, den 3. Oktober 2017

Regennasser Herbstestag, frühmorgens im Odenwald, sonderlich ruhig in der Fläche, vielfach in den Orten der Republik, wo immer noch mehr als die Hälfte der Bevölkerung wohnt. Mainzer Republik, nun ja, dein Derivat strahlt heuer in die Wälder herüber. An diesem Erstoktoberdienstag im Gelbverfärben des Blattwerkes sind spürhaft die Veränderungen der Natur im Ankündmodus offensichtlich. Der […]

Mondfürsorge (Lyrik)

Montag, den 11. September 2017

Du da oben, ganz weit, unvorstellbar weit weg. Du leuchtest etwas, halb und voll, zu- und abnehmend, schon sehr lange. Exakt? Ehrlich, wir wissen es nicht! Aber: Du hast so vieles schon registriert. Gutes, Schönes, Erhabenes, Liebes, Erotisches, aber auch Leid, Schmerz, sehr Schreckliches. Und doch bist du da: Linderung, Sehnsucht, Hoffnung für uns da […]

Humandetermination (Lyrik)

Montag, den 4. September 2017

Im Innenwerden des Zick-Zack-Daseins ergeben sich summa summarum viele geplante, viele unerhoffte, viele glücklich ausgehende, viele unfallträchtige Ereignisse im Erreichen, in der Bilanz des zufällig prolongierten Einzellebens: nicht mehr, nicht weniger- immer wieder derselbe Lebensweg. Nur singulär anders. Reinhold Nisch

Septembermorgen in Bad König (Lyrik)

Montag, den 4. September 2017

Der weiße Nebel wunderbar in früher Morgenstunde, den Wiesengrunde er benetzt: Bald siehst du, wenn er höher steigt, die Seen und gar den Eichelsrücken. Der azurblaue Odenwaldhimmel taucht zeitlupenhaft allmählich auf, der junge Tag nimmt seinen Lauf, es ist so alles zum Verzücken. Reinhold Nisch o1.September 2017

Heines-Nischs Deutschlandgedanken (Duolyrik)

Dienstag, den 22. August 2017

Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen.* Sagte einst Heinrich Heine im Sommer 1843. Denk ich an Deutschland am Tage. Dann wird mir einiges zur Unruhigfrage. Ich kann nicht mehr alltagsroutiniert so weitermachen. Deutschland, Mensch, was […]

AUGUST und WELT 2017 (Lyrik)

Sonntag, den 13. August 2017

AUCH UNTER GRÖßEREN UMWELTIRRITATIONEN SEHR TOLERANT NOCH Reinhold Nisch

Nunmehr Freunde- diesseits und jenseits vom Rhein (Lyrik)

Freitag, den 14. Juli 2017

Paar Minuten vorüber. Der Nationalfeiertag unseres großen Freundes auf der anderen Seite des Rheins. War nicht immer so. Leider. Warum? Verdammt nochmal. Gemeinsame Ursprünge bei Karl dem Großen, Charles le Magne. Im großen Zeitfenster der Geschichte. Hoffentlich unzertrennlich!!! D`accord!!! In Verdun blüht gerade ein Kornblümchen. Irgendwo dazwischen. Reinhold Nisch Und Argentat sur Dordogne und Bad […]

klappende landversorgung

Mittwoch, den 5. Juli 2017

im landscape zwischen bad königs stadtteil zell und den brombachtalzugehörigorten langen-brombach und kirch-brombach begegnen autofahrend grünschnittwegbringend zufällig die bankenfahrzeuge fahrend zu den kleinorten ohne filialen neuerdinngs monatsbeginn und sommerzu die landregionalen müssen versorgt werden und kurz vor deponieauseinfahrt rauscht noch das braunlackierte bargeldmittel abholmittel im sommerfrühsonnenschein entegen na also klappt doch das land will versorgt […]

Jan Wagners-Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz III (Duolyrik)

Dienstag, den 4. Juli 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. hinter dem tresen nach dem dreistufigen Zugang zur Eingangstür der innengeräumigtresen in zweimeter-sichtweite sitzend oft der wirt lebenserfahrungen an jahren im städtchen gewiss die gäste im […]


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