Archiv der Kategorie 'Zukunft'
Sonntag, den 27. Februar 2011
Er geht um. Immer wieder. Unbesiegbar. An der nächsten Ecke. Im anderen Land. Auch mitten drin. Unter uns. In uns. Um uns herum. Infiziert. Kaum mehr entrinnbar. Gegenwärtig … allesamt: Franz … Marie … z.B. Umkehr der Geschichte. Wiederholung. Gegenwart. Zukunft. Und er lebt, breitet sich aus, eben dieser Bazillus des Georg Büchner aus … […]
Georg Büchner, Leben, Liebe, Literatur, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 23. Februar 2011
In der hell erleuchteten Bude und in der Zerstreuung nach der Tristesse des Alltags: die Zurschaustellung des Anlernprozesses im Pferde „höchstpersönlich.“ Viehsionomik, Raison, Mitglied der Sozietät, animalisch ganz unten, unideale Natur! Der Mensch in Reduktion seiner Herkunft: Mensch, sei natürlich! Du bist geschaffen aus Staub, Sand, Dreck.* Das Nonverbale des Tieres, Nonverbales in Woyzeck, „Dreck“ […]
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Natur, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
du lebst zwischen himmel und erde manches mal schon am abgrund die schläge kommen näher aber durch die morgenzeitung wirst du wieder auf den boden der tatsachen zurück geholt . . jeden tag abschiede . . und du bist noch . . bewähren arbeiten lieben bescheidenheit gewaltlosigkeit trauer lachen hoffen toleranz mitmenschlichkeit . . erlösung […]
Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Philosophisches und Visionen, Trauer, Vergangenheit, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
Durchstreifen der Wiesen, der Wälder … nahe am Woog. Egal. Damals. Jung-Büchner-Inspiration. Leidensfähigkeit für den Franz. Exposition für … den Unsterblichen, den Zeitlosen, den Prototypus, den Exemplarischen, den Leidenden. Neuerfinden des Einzigartigen. Immerwieder-Individuum. Generationenprozess. Genialkonstruktion Georgs.
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Natur, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 21. Februar 2011
Frühlingshafte Frühsommertemperaturen. Zwitschern in der Natur. Grünender Beginn. Heide gibt nach Vierfachwahl im Desaster auf. Die Ökonomie zu Ungunsten von Rot-Grün. Die Zeit schmilzt dahin. Der Griff verkehrt, im Handwerk verdreht. Die Zeiten von Aufbruch … Vorbei, vorbe, vorb, vor, vo, v … Verlust. Frust.
Jahreszeiten, Leben, Philosophisches und Visionen, Politik, Sommer, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Freitag, den 18. Februar 2011
Mit den ersten Warmstrahlen der morgendlichen Frühsonne im mittleren April durchdringt Wohlfühlhelligkeit den Raum während der Allerletztklausur -15.April 2005- und etwas später gurrt die Türkentaube, unentwegt, einst, ziemlich rasch in den 60ern, geflüchtet aus menschlicher Direktherrschaft in die Wälder und Parks hinein. Und drinnen, ach ja, drinnen schreiben sie über die Sechziger mit ihrem Protest […]
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Freitag, den 18. Februar 2011
Kein Stillstand in ihr. Immer in Bewegung. Neue Menschen kommen, gehen. Wie Päpste. Wie Könige. Wie Premiers. Wie Kanzler. Wie Ministerpräsidenten. Die Normalsterblichen … ach, sie haben etwas Gemeinsames mit den Oberen: eben Kommen und Gehen.
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Freitag, den 18. Februar 2011
Erinnerungstreff der Grandseigneur. Die Großen der deutschen Lyrik erstmals wieder erneut… vereint. Nach achtundreißig Jahren. Gralshüter. Heilige Drei Könige. Lübeck gerockt an jenem Freitag. Am Abend. Mit Gedichten. Sonst nichts. Unterschiede, wie immer. Aber die Gruppe 47 … die, das schweißt immer noch … zusammen. Kein Ende abzusehen. Und das Grass-Kredo, dass man weiter lebe, […]
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Freitag, den 18. Februar 2011
Wenn die Feuchtkälte den Glauben auf momentane Besserung der klimatischen Situation erstickt, wenn die kreativen Impulse temporär zum Stillstand führen, dann wird es Zeit, ein wenig innezuhalten, durchzuatmen, eigentlich alles umzustellen auf einen Neubeginn veränderter Planungen.
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Sonntag, den 13. Februar 2011
Im Kleinfoyer des Hauptgebäudes der Universität zu Rostock, schon abgeschottet vom Einkaufstrubel der Fußgängermeilen, überkommt dem Besucher auf zwei Gedenktafeln Geschichte pur, vom Nationalpreisträger künstlerisch verwoben durch „Die Verantwortung des Menschen“: Prof. Dr. med. Hans Moral (8.9.1885-6.8.1933) … und allen anderen Opfern des nationalsozialistischen Terrors in ehrendem Gedenken … und Arno Esch (6.2.1928-24.7.1951) und allen […]
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