Archiv der Kategorie 'Zukunft'

schwerlastig

Sonntag, den 30. Dezember 2012

schmerz hart sicher wie erz und die wunde vernarbt sichtbar für lange zeit und die gegenwart beschnuppert irgendwann irgendwie die vergangenheit von neuem

woyzecks kind(es) bildungschancenzukunft

Donnerstag, den 4. Oktober 2012

rot und purpurfarben konturenhaft schematisch inkongruent gefärbt die schnellgewandeltblätter am fünfmeterstattlichbaum fensterblickabwärts von raum 412 des oberstufengebäudes an der ernst-göbel-schule höchst im odenwald mitten in teil 1  der neudoppelstunde ach ja eben schreiben deine eleven die ersterwartungsklausur über längst vergangenes etwas stark windiges lässt erste blätter bodenabwärts dahinfliegen und du du denkst gerade an längst gewesen geschaffenes […]

Alles über die Künstler .. Robert Gernhardt … Reinhold Nisch (Duolyrik)

Montag, den 1. Oktober 2012

Der Künstler geht auf dünnem Eis. Erschafft er Kunst? Baut er nur Scheiß? Der Künstler läuft auf dunkler Bahn. Trägt sie zu Ruhm? Führt sie zum Wahn? Der Künstler stürzt in freiem Fall. Als Stein ins Nichts? Als Stern ins All?* Sagt Robert Gernhardt. Der Künstler erschafft Stoffliches mit Plaisier. Ihn freut es hier. Auch […]

Aufstehen

Montag, den 1. Oktober 2012

Und immer wieder sind es die Menschen die Gott spielen wollen Und immer wieder fallen sie auf die Nase Schrecklich Und sie stehen immer wieder auf (Inspiration durch Rose Ausländers Gedicht „Die Menschen“)

Gerald Hüthers- Reinhold Nischs Zukunftsideen (Duolyrik)

Sonntag, den 30. September 2012

Die Zukunft gewinnt man aus Leidenschaft, Eigenverantwortung und der Lust, die Welt gemeinsam zu gestalten. Sagt Neurobiologe Gerald Hüther. *   Die Zukunft gewinnt man aus der Vorbildfunktion der Vorgängergeneration und dem Drang, die Welt den Jüngeren ehrfurchtsvoll abzugeben. Sagt Reinhold Nisch.   Realität-Träume-Utopie. Träume-Utopie-Realität.. Utopie-Träume-Realität… etc…etc….etc…………………     (* Vergleichen Sie bitte auch das Buch […]

herbstesbeginn im odenwald

Montag, den 17. September 2012

herbst erst später wird umgesetzt der apfel zu saft das erbringt späte kraft schafft man wieder den gang in die natur das ergibt sinnhaftigkeit pur auch im odenwald der gibt halt halt   (version 2    22.9.2012)

darmstadts 11. september (Lyrik)

Dienstag, den 11. September 2012

  23.25 uhr die sirenenwarnung 23.48 uhr christbäume von oben 23.55 uhr luftminen sprengbomben stabbrandbomben hundert bis tausendfach overkill chancenlos zehntausendfache lebensvernichtung 0.20 uhr over now vorbei ende des sommers end of summer darmstadt georg büchners darmstadt ins mark getroffen lasst die glocken läuten let`s the bells ring schmerz erinnerungsschmerz mahnungsschmerz vergebungsschmerz beidseitig 11. september […]

Georg Büchners Ewigkeitswert der Zeit

Samstag, den 8. September 2012

Ich werde, du wirst, er wird. Sagt Danton zu Camille. Und woanders: Rasch Danton, wir haben keine Zeit zu verlieren. Sagt Camille. Aber die Zeit verliert uns. Sagt Danton. Welche Sprengkraft in den Sentenzen. Sinngebung, Berufung, Sendungsbewusstsein der Spezie Mensch. Kurze Realisierungschancen bis zum Rauswurf aus der Zeit in  die Vergänglichkeit.       Vergleichen […]

f l i e ß e n d e s

Montag, den 3. September 2012

s o m m e r i m ü b e r g a n g f l i e ß e n d z u m h e r b s t i m o d e n w a l d  

herbstesvorfreude im odenwald

Donnerstag, den 30. August 2012

herbst noch nicht jetzt erst später wird umgesetzt der apfel zu saft das gibt späte kraft schafft man wieder den gang in die natur das ergibt sinnhaftigkeit pur auch im odenwald so kann man werden mit freude alt


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