Archiv der Kategorie 'Zukunft'

Büchners Unendlichkeitsfragekatalog (Lyrik)

Sonntag, den 7. Juli 2013

Ist es Fortschritt der Menschheit in der Entwicklung des Menschen*, wenn Georg  Büchner den Finger druckmachend in die Wunde der Gesellschaft legt, Woyzecks Fragebereitschaft des „Was ist es, wenn/was in uns ….“ im Menschseininnern nagt, frisst, zerrt, mordet bis zum A b s t u r z   in die Vergänglichkeit?       * Titel […]

Georg Büchner-Kult 20 13 (Lyrik)

Sonntag, den 30. Juni 2013

Dort ein Lukullessen. Hier ein neu` Buch. Dort `ne Festivität. Alles mutiert kurz zur Realität. Riecht das nicht nach Lobhudelei? Ei, ei, ei. Doch alles geht in diesem Jubeljahr alsbald schnell vorbei. Wie hätte Büchner das Jahr verbracht? Hätte er geweint oder gar auch gelacht? Ein Zwischending wird`s wohl gewesen sein. Manches wäscht sich interpretatorisch  rein. […]

Georg Büchners Porträt im Ermittlungsverfahren (Version II)

Dienstag, den 25. Juni 2013

Per Steckbrief gesucht, Gleichheit auf Augenhöhe einfordern, den Häschern entkommen, die Freiheit suchend, die Flucht nach Zürich, die Gerechtigkeit per Schriften entwickeln. Damals. Das Porträtgemälde in der Identitätsfindung ermitteln, der Literaturdetektiv im Einfordern moderner Erkennungsmethoden aus Wiesbaden: die Physiognomie von einstsie dürfte wahrlich reichen: Bild hin, Bild her. Jetzt. Büchner vergewaltigt. Das wird es nicht […]

Georg Büchners Porträt im Ermittlungsverfahren (Lyrik)

Dienstag, den 25. Juni 2013

Per Steckbrief gesucht, Gleichheit auf Augenhöhe einfordern, den Häschern entkommen, die Freiheit suchend, die Flucht nach Zürich, die Gerechtigkeit per Schriften entwickeln. Damals. Das Porträtgemälde in der Identitätsfindung ermitteln, der Literaturdetektiv im Einfordern moderner Erkennungsmethoden aus Wiesbaden: die Physiognomie von einst- sie dürfte wahrlich reichen: Bild hin, Bild her. Jetzt.     Vgl. Sie:“ Büchner […]

Georg Büchners Wille in Darmstadt 2013 (Lyrik)

Sonntag, den 23. Juni 2013

Hätte Büchner es so gewollt? Hätte er die Augen nur gerollt? An diesem 200. Geburtstag in Darmstadt, einst Residenz, ohne soziale Intelligenz. Wäre es für ihn eine späte Wiedergutmachung für die damals entgangenen Lebensjahre? Zu sehen so viel an Programm, jedoch  noch an Gerechtigkeit auf Erden klamm. Wo man steht vielerstaats vor Obrigkeiten stramm.

William Shakespeares- Reinhold Nischs Lebenszugriffe (Duolyrik)

Sonntag, den 23. Juni 2013

„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such` dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“   Postuliert William Shakespeare. *     Und wenn du zu der Erkenntnis gelangst, dass das Leben einzigartig ist, dann nimm` einen Entwicklungsprozess ein, der  dein Dasein  zur Erfüllung bringt.   Meint Reinhold Nisch.   […]

Die erbauliche Vergänglichkeit (Duolyrik))

Mittwoch, den 19. Juni 2013

Das Kolosseum: 1933 Jahre Der Tai Mahal: 365 Jahre Die Freiheitsstatue: 127 Jahre Das Atomium: 55 Jahre Der Burj Khalifa: 3 Jahre   Sagt das Prokon Team.   Kommen und Gehen menschlichen Eingebungsdranges und der  Ideengewaltigkeit eilen voraus, und zwar mit der Erkenntnis, dass das Alter relativ sei.     Okay, wir haben verstanden: Das […]

Akzeptanz der Büchner-Generation

Mittwoch, den 19. Juni 2013

Bei Fastvollmond sichtbar atypisch gewachsener Fichtenstruktur in Odin Forests Kingston Town sinniert man im augenblicklichen Zurück, denkt an Hermanns Hermits` „No milk today“- zum Beispiel im Aufbruchsbegehren der Sechziger bei Veränderungssimulationen und-impulsen  zu einer gedacht besseren Welt, was auch immer das sei! Und jetzt in diesem verdammten Fokussierungsmoment muss man das Wiedererlernen mancher Akteure kampflos […]

Das Wunder von Bern (Version III-Gedicht)

Sonntag, den 16. Juni 2013

Zum Tode von Ottmar Walter am 16.Juni 2013   1954. Das Land kriegszertrümmert. Manche Steine aus dem Wege geräumt. Trümmerfrauen allerorten. Manches Gegenüber nicht zurückgekehrt. Wiederaufbau zaghaft, dann beschleunigend. Gnade der späten Geburt noch nicht existent. Fernsehen massenhaft unerschwinglich. Ätherwellen populär, Kleinkneipen gefüllt bis zum Geht-nicht-mehr: „Jedes Kind braucht einen Vater. Jeder Mensch braucht einen […]

georg büchners nah-weit-perspektive (lyrik)

Freitag, den 14. Juni 2013

georg büchner bist sehr weit weg doch wieder so nah mit deinem sinn nach einem besseren genial zeitlose gedanken durch worte befreier zumindest für ein kurzes aufatmen


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