Archiv der Kategorie 'Vision'

(OriginaI-) Interpretationshilfen zu Kurt Martis Gedicht „Lady Leda“

Donnerstag, den 22. August 2013

Anmerkung: Der große Schweizer Lyriker Kurt Marti schrieb am 11.November 2000 einen Brief an die Schüler eines Deutsch-Oberstufenkurses der Ernst-Göbel-Schule Höchst/Odenwaldkreis- vermittelt durch die renommierte Zeitschrift „Das Gedicht“. Das Gedicht Kurt Martis „Lady Leda“ erschien wohl erstmals bei: Anton G. Leitner (Herausgeber), Das Gedicht Nr. 8 „Erotik Special“ Lyrik, Anton G. Leitner Verlag, Weßling 2000 […]

minna u. georg

Sonntag, den 7. Juli 2013

minna in straßburg minna so jung georg in straßburg jung im sterben weiter mit minna in den achtzigern zu beginn im scheiden unerreicht in irdischer vollendung das werk georgs auch 2013 auf sendung     (Lyrik zum Büchnerjahr 2013) Vergleichen Sie bitte auch: Beate Klepper, Büchners Braut, Berlin (Aufbau Verlag) 2013    

Büchners Unendlichkeitsfragekatalog (Lyrik)

Sonntag, den 7. Juli 2013

Ist es Fortschritt der Menschheit in der Entwicklung des Menschen*, wenn Georg  Büchner den Finger druckmachend in die Wunde der Gesellschaft legt, Woyzecks Fragebereitschaft des „Was ist es, wenn/was in uns ….“ im Menschseininnern nagt, frisst, zerrt, mordet bis zum A b s t u r z   in die Vergänglichkeit?       * Titel […]

Georg B. ausgeschöpft

Donnerstag, den 4. Juli 2013

jetzt schreiben sie schon im erfindungsprozess romane über ihn gar über seine braut rauslassen von realluft im allesausgeschöpftsein nun im belletristikeinhauchen zu neuinnovationen   angebrachte zweifel     05.Juli 2013 (Reihe: Büchner-Lyrik)

Georg Büchner über Darmstadt

Dienstag, den 2. Juli 2013

Büchneraufmarsch- ohne ihn- an einem Junitag 20 13- wie könnte es auch anders sein- vom Staatstheater zum Hauptbahnhofsvorplatz- die Eisenbahn für ihn unbekannt- vielleicht- damals aus Darmstadt weg- für ihn fluchterleichternd in der Fiktivoption- nur weg, weg, weg …. luftverknappend, ja erstickend weg, weg in die Schweiz- `ne Spur Liberalfrischluft einatmend- knapp vor dem Unsterblich-Götter-sterben-jung-Tod.

Georg Büchner-Kult 20 13 (Lyrik)

Sonntag, den 30. Juni 2013

Dort ein Lukullessen. Hier ein neu` Buch. Dort `ne Festivität. Alles mutiert kurz zur Realität. Riecht das nicht nach Lobhudelei? Ei, ei, ei. Doch alles geht in diesem Jubeljahr alsbald schnell vorbei. Wie hätte Büchner das Jahr verbracht? Hätte er geweint oder gar auch gelacht? Ein Zwischending wird`s wohl gewesen sein. Manches wäscht sich interpretatorisch  rein. […]

Georg Büchners Porträt im Ermittlungsverfahren (Version II)

Dienstag, den 25. Juni 2013

Per Steckbrief gesucht, Gleichheit auf Augenhöhe einfordern, den Häschern entkommen, die Freiheit suchend, die Flucht nach Zürich, die Gerechtigkeit per Schriften entwickeln. Damals. Das Porträtgemälde in der Identitätsfindung ermitteln, der Literaturdetektiv im Einfordern moderner Erkennungsmethoden aus Wiesbaden: die Physiognomie von einstsie dürfte wahrlich reichen: Bild hin, Bild her. Jetzt. Büchner vergewaltigt. Das wird es nicht […]

Georg Büchners Wille in Darmstadt 2013 (Lyrik)

Sonntag, den 23. Juni 2013

Hätte Büchner es so gewollt? Hätte er die Augen nur gerollt? An diesem 200. Geburtstag in Darmstadt, einst Residenz, ohne soziale Intelligenz. Wäre es für ihn eine späte Wiedergutmachung für die damals entgangenen Lebensjahre? Zu sehen so viel an Programm, jedoch  noch an Gerechtigkeit auf Erden klamm. Wo man steht vielerstaats vor Obrigkeiten stramm.

William Shakespeares- Reinhold Nischs Lebenszugriffe (Duolyrik)

Sonntag, den 23. Juni 2013

„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such` dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“   Postuliert William Shakespeare. *     Und wenn du zu der Erkenntnis gelangst, dass das Leben einzigartig ist, dann nimm` einen Entwicklungsprozess ein, der  dein Dasein  zur Erfüllung bringt.   Meint Reinhold Nisch.   […]

Sehnsucht nach Literatur

Sonntag, den 23. Juni 2013

Du denkst oft an sie, am Morgen, mittendrin, am Mittag, zwischendurch, am Abend, manchmal in der Nacht und im Morgengrauen: die Geliebten, realiter, und die in der Poesie. Du kannst ihnen kaum entrinnen, denn du bist so verdammt süchtig danach, mit fast jedem Lebenshauch.  


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