Archiv der Kategorie 'Vergangenheit'

Georg Büchners Weisheiten

Sonntag, den 27. Februar 2011

Hinter dem Dunst, Kaltrauch, Halbgetrocknetsein von Bier und Wein die Erkenntnis des Dichterfürsten der Deutschen: das Immerstrebende im Einzelleben. Bemühen. Erlösung. Immer neue Durchgänge. Unterschiedlich determiniert. Unterschiedlich im Gesellschaftskonsens. Der Einzelne grundverschieden. Chancenreich. Verlustig. Zublick des Unbegreiflichen. Das Warum in Wiederkehr. Warum? Warum? Warum? Waru.. War… Wa…. W….. …… Korrekturen. Fürs Dasein: die Antwort bei […]

Sarah Kirschs – Reinhold Nischs Bäume

Samstag, den 26. Februar 2011

„Irgendwo auf der Welt steht mein Baum denn ich weiß,daß jedem Menschen ein Baum zusteht“ * Nicht irgendwo, sondern ganz konkret aus dem Fensterblick steht mein Baum, denn ich weiß, dass jeder Mensch einen Baum besitzen sollte: im Winter, im Sommer, im Herbst im Winter. Konkret. Und imaginär. Für den Lebenswechsel. Für den Zeitenwechsel. Für […]

schrei es hinaus … wie georg büchner

Mittwoch, den 23. Februar 2011

schrei es hinaus in die welt mit neuen gedanken die so sind voller naivität so voller unschuld vor dem unheimlich schlechten der finsternis die menschheit verloren im nichts der wiederholung von unrecht und georg büchner aus darmstadt aus goddelau im ried immer noch hessisch noch in zürich gar todkrank lässt grüßen es bleibt so wie […]

Mutters 80.

Montag, den 21. Februar 2011

Heute, am 1. Februar 2005, wäre Oma Waltraud (Nisch), Mutter 80 geworden. Die noch Lebenden grüßen, ehren sie mit paar Nelken am Grabe im kurzlebigen Wintersonnenschein. Gewesenes erwacht. Wie schön waren die Geburtstage mit Kaffee und Kräppeln, mit der Nachbarschaft vor Fasching einst gewesen. Lange zurück. Erinnerung. Verblichen. Vorüber. Vorbei.

Bodo Kirchhoffs Parlando im Knockout

Montag, den 21. Februar 2011

Abgesetzt. Bodo Kirchhoffs Parlando. Der kritisch-intellektuelle Geist flüchtet wieder aus Hessen. Der Mitte Deutschlands. Der Hessische Rundfunk vermisst die höhere Einschaltquote. Meinungspluralismus. Minderheitengehör. Dafür hat Georg Büchner aus Darmstadt gestritten, die 1848er im Schlepptau, im Hauch der Demokratie. In Ansätzen. Mindestens. Die Gedankenvielfalt wird wiederum einer Stütze beraubt. Schade. .chade. ..hade. …ade? Nee! Nee! Nee!

zukunft (lebenstrilogie I)

Montag, den 21. Februar 2011

sie erwächst aus gegenwart und vergangenheit addiert sich in alterung von dasein auf kommendes . die eieruhr füllt sich aber nach unten . unentwegt

vergangenheit (lebenstrilogie II)

Montag, den 21. Februar 2011

sie erwächst aus dem rückblick nochmals zur erinnerung in die gegenwart hinein in rückbesinnung auf jugend gewesenes . umstülpen der eieruhr für ein kurzes nachdenken von erlebtem . unumkehrbar

dasein

Montag, den 21. Februar 2011

du lebst zwischen himmel und erde manches mal schon am abgrund die schläge kommen näher aber durch die morgenzeitung wirst du wieder auf den boden der tatsachen zurück geholt . . jeden tag abschiede . . und du bist noch . . bewähren arbeiten lieben bescheidenheit gewaltlosigkeit trauer lachen hoffen toleranz mitmenschlichkeit . . erlösung […]

Leben

Montag, den 21. Februar 2011

Wunderschön . . . d di die dies diese dieses e ei ein eine e ei ein einz einzi einzig einziga einzigar einzigart einzigarti einzigartig einzigartige L Le Leb Lebe Leben

Kriege

Freitag, den 18. Februar 2011

Der Zweite Weltkrieg begann … am 1.September 1939 um 4.45 Uhr. Er endete in Europa am 8. Mai 1945 um 23.01 Uhr. Noch grausamer als der Erste Weltkrieg. Dazwischen Anarchie, Entmenschlichung, Mitläufer, Verführte, Täter, Opfer der Diktatur. Vernichtung, Morden, Töten, Martern, Entrechten. Schutt und Asche. . . . 60 Millionen Tote klagen an. Erneuerung von […]


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