Archiv der Kategorie 'Vergangenheit'
Freitag, den 24. August 2018
Georg Büchner. Blutjung- in Zürich irdisch enteilt. Ein Gigantisch-Ewigkeitswerk in einem Band dauerhaft hinterlassend. Carl Philipp Fohr. Der Heidelberger mit Herzschlägen der zunehmend Kunstwerdung nach … dem Neckartal, nach Darmstadt, dem Odenwald, nach Baden … In den Wirren des jünglinghaften Aufstrebens am Rom-Tiberbereich allzu früh hinweg. Hundefreund Gripsel am Ufer zurückbleibend. James Dean. Zwei Movies […]
Allgemein, Georg Büchner, Historische Größen, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Odenwald, Philosophisches und Visionen, Sommer, Trauer, Vergangenheit, Vision, Wintergedichte, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Kommentare deaktiviert für Junggötterdämmerung (Lyrik)
Mittwoch, den 15. August 2018
Es ist, wie es ist. Und so ist es, wie es ist. Immer wieder, in allen Jahrhunderten. In allen Epochen. In allen Tagen, in allen Monaten, in allen Jahren, in allen Stunden, in allen Minuten, in allen Sekunden, in Bruchteilen davon. Unterschied zwischen oben und unten. Warum? Warum nur? Warum nur ist es ungerecht? Warum […]
Allgemein, Georg Büchner, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Politik, Trauer, Vergangenheit, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Kommentare deaktiviert für Büchners Woyzeck – immer wieder und wieder (Lyrik)
Sonntag, den 20. Mai 2018
„MAN WEISS NIE, OB DIE NÄCHSTE PLATTE NICHT DIE LETZTE IST. ES GIBT KEIN MORGEN.NUR DEN AUGENBLICK.“ SAGT BRUCE SPRINGSTEEN, 2010 „MAN WEISS NIE, OB DAS NÄCHSTE GEDICHT NICHT DAS LETZTE IST. ES GIBT VIELLEICHT EIN MORGEN.ABER GEWISS DEN MOMENT.“ SAGT REINHOLD NISCH, 2018 Vgl. Sie bitte auch den Lyrikbeitrag „Bruce Springsteens Freehold“ von Reinhold […]
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Montag, den 30. April 2018
Du warst immer für uns da- du, als der Baum des Odenwaldes, du hattest sehr viel wahrgenommen, Glück, Freude, Liebe, viel, vieles noch mehr, aber auch Leid, Zerstörungen, Not und Elend in deinen Lebensjahrhunderten. Menschen kamen, schufen und gingen. Du hattest vieles überdauert. Hättest du sprechen können, wir wären an Erkenntnissen reicher. Nun, nach vorheriger, […]
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Montag, den 30. April 2018
Du da oben, ganz weit, unvorstellbar weit weg. Du leuchtest etwas, halb und voll, zu- und abnehmend, schon sehr lange. Exakt? Ehrlich, wir wissen es nicht! Aber: Du hast so vieles schon registriert. Gutes, Schönes, Erhabenes, Liebes, Erotisches, aber auch Leid, Schmerz, sehr Schreckliches. Und doch bist du da: Linderung, Sehnsucht, Hoffnung für uns da […]
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Donnerstag, den 26. April 2018
wie so oft sind es die zufälle die in der welt zwischen krieg und frieden frieden und krieg niemandsland dazwischen in der atemphase der geschichte bestimmen und die völker sie haben meist keine chancen einfach ihr nein zu sagen in all den prozessen Reinhold Nisch
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Sonntag, den 22. April 2018
Im Zurückerinnern kaum früher so wahrnehmbar- der Sommer im mittleren April- mit dem Draußensitzen, dem Schwitzen, Schweißperlendurchnässtsein. Ach, wie schön.Dennoch. Erste Maikäfer gesichtet, das in vorausgesagter Schwemme. Vielleicht wie in den 1960ern. Längst vergangen. Verschwärmend, verblasst. Und dazu- jetzt quasi in Ergänzung- die Welt in Unordnung. Stärker wieder denn je. In anderen Teilen von Mutter […]
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Dienstag, den 13. März 2018
Versticken,langsames Qualvoll-Ersticken in der Plastikmüll-Lawinen-Flut- einst gutgedachte Innovation ab Beginn vor etwa hundert Jahren- millionentonnenfach human-fauna-verursacht im Himmelschreiend-Unachtsamdurchlaufprozess vom Ursprung hin zu Flüssen durchlaufzwangsläufig hinüber zu den Weltmeeren, hin zur Erstickungsqual der maritimen Lebewesen. Kleinwende-vielleicht: Klein-Paul vom Bodensee regt an, denkt kindsgemüt mit: Mutter und Rest-Familie stoßen an: Einsparen im Kleinen, Reduktion der Sechser-Gelb-Säcke im […]
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Sonntag, den 25. Februar 2018
„Tatsachen bleiben auch bestehen, wenn man sie nicht beachtet.“ Schreibt Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1894-1963). Tatsachen sind einfach da, auch wenn man sie mit Unwahrem unterminieren will. Schreibt Reinhold Nisch
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Sonntag, den 25. Februar 2018
„Die Technik ist auf dem Weg einer solchen Perfektion, dass der Mensch bald ohne den Mensch auskommen kann.“ Erklärt Stanislaw Jerzey Lec, polnischer Dichter (1909-1966). Die Technik maßt sich an, immer wieder Neues hervorzubringen, dass der Mensch die Lufthoheit über das Negative davon gewinnen muss. Erklärt Reinhold Nisch.
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