Archiv der Kategorie 'Politik'

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Montag, den 28. Februar 2011

Büchner im Recht. Andere sind oft schlecht! Woyzeck, gar eingekerkert unter Trümmern der irdischen Last. Die Sorgen der Oberschichten so leicht wie Bast! Wann kommt die Besinnung der Obristen der Welt? Dass auch noch andere Werte zählen außerhalb von Macht und Geld! // //

Landrat Horst Schnurs Gefühle (Odenwaldkreis)

Sonntag, den 27. Februar 2011

Wanken und Schwanken. Als Kleinkind. Bomben … in Darmstadts Brandnacht 1944 gespürt, traumatisiert, später verarbeitet. Keine Befreiung … wie in Büchern beschrieben. Nicht geduldet, fast nochmal „vertrieben“ im Umstädter Land. Nur mit der Mutter- Leiber gerettet … aus dem Grünen Weg. Mit Trümmern durchsetzt. Kaum Hab und Gut gerettet. Dennoch im Heute den Glauben an […]

franz woyzeck ewiglich

Sonntag, den 27. Februar 2011

so und so reingeboren werden in diese zeit in dieses jahrhundert oder jenes der zufall bestimmt die werdung der lebensbahn nicht nur die gene mitunter und armut wie unterdrückung globalisiert mittlerweile in allen lebensnormen sterben n i c h t aus niemals und franz woyzeck in potenzierter gesellschaft georg b. du bist der größte an […]

Georg Büchner in Dauerpräsenz

Sonntag, den 27. Februar 2011

Georg als Dauerleseprozess. Immer für Alexander Kluge präsent. Wir. Erste Person Plural. In Grammatik abgeschwächt. Total irrend, strebend, suchend. Menschheit in Omnipotenzschwäche. Gerade im 20.Jahrhundert. Auch, absehbar, im neuen 21.: „besonders schade, dass w i r zu wenig von Büchner Gebrauch gemacht haben. Wir hätten Deutschland und der Welt viel ersparen können, wenn wir mehr […]

Georg Büchner in Transformation

Sonntag, den 27. Februar 2011

Die Menschwerdung in der Hoffnung die Gerechtigkeit im Zweifel des Sieges des Humanen an sich Mutter Theresa in Indien Albert Schweitzer in Afrika Gandhi zuvorderst daselbst und Georg der Junge schon am Pädagog zu Darmstadt im Ringen nach Ausgleich im Schreiben nach Recht … Gerechtigkeit lechzend die Motivik des Menschengeschlechtes postulierend im Eins // //

Georg Büchners/Alexander Kluges Welterkenntnisse

Sonntag, den 27. Februar 2011

In der Laudatio zu Alexander Kluges Büchner-Preis 2003 analysiert Jan Philipp Remtsma, glaubt, dessen Credo zu erkennen: „Wir kennen die Welt ziemlich gut und kennen uns doch nicht in ihr aus.“ * Und Büchner, der Meister, der Warner, der „Seismograph für erschütternde Ereignisse“, ** für menschliche Schicksale, der Unsterbliche offenbart die Verbrechen der Französischen Revolution, […]

georg büchners vermächtnis- auch 2003

Sonntag, den 27. Februar 2011

streitet über mich erkämpft meine werte von neuem zerlegt mein geschriebenes und meine wut auf die von oben in darmstadt und sonstwo nur geht ihr herren professoren behutsam damit mit mir um und setzt als renommierte wissenschaftler keinen endpunkt im disput um meine vorgaben an der nahtstelle zwischen romantik und bürgerlichem realismus und lasst das […]

Georg Büchner in Sichtweite

Sonntag, den 27. Februar 2011

Gegenüber dem Pädagog zu Darmstadt steht ein junger Mann, gekleidet in Jeans und Che auf grünem Shirt. Passanten eilen vorüber … zur City. Kaum mehr in größerem Kaufrausch. Knappheit der Finanzen. Für die Masse Mensch. Die dort oben. Die Geringeren machen wieder auf Selbstbedienung. Systemfehler? Wo bleibt die Menschlichkeit? Der junge Che braucht Gerechtigkeit. War […]

Rolf Hochhuth erinnert: „McKinsey kommt …“

Sonntag, den 27. Februar 2011

Wut durch Analysen und die Umsetzung durch Perspektive: Hildes Erkenntnis der Regelungen durch das Grundgesetz, wir allein in Formalgleichheit, aber im Würgegriff der Weltwirtschaft: die Wiederkehr von anderen Mächten im Generationenschritt-Tempo alle dreißig Jahre. Gedankenfreiheit manches Mal erreicht. Wirtschaftszähmung als Fata Morgana. Die Hydra als Multiplikator, der Einzelne im Nichts des Wehrlosen in Kurts Replik. […]

Bertha von Suttner und Georg Büchners Woyzeck nicht mehr allein

Mittwoch, den 23. Februar 2011

Noch vor der gigantischen Euphorie im beginnenden 20.Jahrhundert: Bertha von Suttner erahnt, sieht den drohenden Untergang von Alt-Europa. Die Emanzipierte, die Frauenrechtlerin, die Friedensdame warnt, reist- unermüdlich erschöpft- kreuz und quer umher in der allerletzten Aufforderung, sich gegen den drohenden Krieg zu wehren: ihr schicksalhafter Tod, so kurz vor Sarajewo, alsbald Ausgang der Lichter, Fritz […]


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