Archiv der Kategorie 'Literatur'

Maximen für die Kunst (Duolyrik)

Samstag, den 29. April 2017

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Sagt Pablo Picasso. „Kunst reinigt beim Betrachten des Werkes die Seele.“ Sagt Reinhold Nisch.

Europa-Schub

Mittwoch, den 26. April 2017

Wenn der Mai kommt, jetzt 2017, bewegt sich etwas, muss eingefordert werden. Europa immer noch, immer noch, noch im Überprüfungsstatus: die Lebenden in der Verpflichtung aus der Vergangenheit. Reinhold Nisch

Gartenabend (Lyrik)

Montag, den 24. April 2017

Im Spätgrünfarbton Frischgemähtes eratmen. Duftbetörend im Lilafliederrausch, und die Rottulpen im Zusammenziehen von Majestätischblüten zu bestaunen. Die Elfenbeinfarben-Gartenbank zum Kurzweiliginnehalten, nach getanem Kartoffelstecken Es ist so wunderschön, im Garten der Sehnsüchte zu verweilen. Mitten im Odenwald. Reinhold Nisch

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch

Blick auf die Stadt (Lyrik)

Sonntag, den 2. April 2017

Im Durchdenken der Probleme deiner Geburtsstadt ermittelst du, dass es auch Menschen gibt, die andere Markierungsmargen setzen…für sich, andere Überlegungen einbringen- -auch im www-Modus- und es ist gut so, zutiefst förderlich, wenn es darin fair zugeht, denn ein jeder sieht anders indivudell das/sein Städtchen. Reinhold Nisch

Kurt Marti ist nicht mehr (Lyrik)

Samstag, den 25. März 2017

Wie urplötzlich weggewischt. Seit Anfang Januar 2017. Nie daran gedacht, dass er nicht mehr zugegen sein könnte, in selbst gewählter Betreuungsrefugie nach dem Vordahinscheiden von Adams Rippe. Die Schweiz, und nicht nur sie … trauert. Aber trauert sie gänzlich realiter? Der Frühprotest im Schatten. Wo Kurt,der Theologe, und nicht nur im Religiösen die Warnendfingerhand in […]

Charles Bukowskis Gedichtetheorie (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Nein, Charles Bukowskis vollkommenes Gedicht wird man nie schreiben, nie einer jetzt, auch davor nicht, danach nicht, immer niemals mehr. Aber es werden dennoch viele, viele Gedichte schreiben, von der Geburt, von der Kindheit, von der Jugendzeit, von der ersten Liebe, von der Dauerliebe oder auch nicht, vom Glück, von den Jahreszeiten, von der Trauer, […]

Eduard Mörikes, Rainer Brambachs Frühlingserahnen (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Das blaue Band, wie Mörike es vernahm und Brambach es noch sehnsüchtig sucht ist in der Tat nicht mehr zu spüren, aber tatsächlich: Die Amsel um 6.30 Uhr am Dach ganz oben vorn auf dem Nachbarhaus singt nach wie vor ihr Lied- immer noch … Schön, dass es sie auch im Odenwald gibt. Reinhold Nisch […]

Menschen in der Zeit (Lyrik)

Montag, den 20. März 2017

Es kommen Menschen, es bleiben Menschen, es werden Menschen in einer Zeitebene, bis wieder alles vergeht, im Bündel des Lebens wieder Menschen kommen, bleiben, werden, vergehen. Immerzu, immerfort. Reinhold Nisch

Neues Mittelalter (Lyrik)

Freitag, den 10. März 2017

Anfang 40- Ende offen. (Heißt der Romantitel von Franka Bloom.) Ja, da ist noch ganz weit alles offen, weitere Jahre im Hoffen der Verwirklichung. Kinder, wenn vorhanden, werden flügge, entschwinden bald aus dem Haus. Ei, der Daus. Führung, Verantwortung selbst im Beruf ist angesagt, gesellschaftliches Ehrenamt wird angefragt, jedoch in dieser Generation mehrheitlich versagt. So […]


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