Archiv der Kategorie 'Liebe'
Dienstag, den 26. März 2013
Gut sich verkaufend als White Mike in der Supermetropole an der Ostküste, die Straßenzüge New Yorks durchhastend, durchlaufend, Zwölf anbietend, aber selbst nicht konsumierend, gar an die Lustlosigkeit der weißen Oberklasse erinnert werdend, im Zeichen der nahenden Silvester-Party stehend, beim Date die Leben, die Zukunft- Kids by Kids- vernichtend, den Totalschock kaum kalkulierend, nur Chris […]
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Samstag, den 26. Januar 2013
Irgendwann ist Schluss. Kein Kuss mehr folgt dem anderen nach in dieser kalten Zeit. Die Liebe hat bald ausgeträumt, und du wirst endlich alt. Du schaust den jungen Pärchen nach. So warst du auch dereinst. In hoffnungsvoller Sternennacht- da trinkst du ein` Schluck Wein und sehnst dich nach dem jüngeren Tag`, an dem Glück war so unschuldig […]
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
es ist love ist es das tief und abgründig bis auf allerletztes begehren immer wieder und immer wieder tag für tag jahr für jahr ewigkeit …
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
abendrot nicht im lot hinterm horizont die lunte brennt lola rennt im pulverfass urbaner städte um die wette nett war es heute abend bei einem glas bordeaux oho
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
… wie der Hauch des Abendwindes, wie das zarte Zischen einer Schlange, wie das Pfeifen eines Kindes, wie das Summen einer Biene ist der behutsame Kuss der Zärtlichkeit.
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
Mit dem Vorbeiziehen des lauwarmen Abendwindes benetzt frischer Regen die rubinrot sich entfaltende Rose, bevor sie sich alsbald, gleich vergänglich, Blatt für Blatt, welkbereit und davonschleichend Mutter Erde in den ewigen Schoße legt.
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
Du denkst oft an sie, am Morgen, mittendrin, am Mittag, zwischendurch, am Abend, manchmal in der Nacht und im Morgengrauen: die Geliebten, realiter, und die in der Poesie. Du kannst ihnen kaum entrinnen, denn du bist so verdammt süchtig danach, mit fast jedem Lebenshauch.
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Sonntag, den 30. Dezember 2012
… an der Fensterscheibe im Winter, aufgezeigt … an den ersten Vergissmeinnicht im Frühjahr, offenbart … an den duftenden Rosen des Sommers, endend … an den letzten warmen Herbsteswinden: Ich liebe dich! Einzig! Und ich liebe das Leben! Einzigartig! Reinhold Nisch
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Montag, den 1. Oktober 2012
frühkälte um die acht grad noch kein frost sonnenkraft mühsam am halbvormittag allmählich im drang der durchsetzungsfähigkeit noch buntes spiel der blätter weit weg fern und doch nicht mehr so weit weg flugstundennäher anschlag nicht tödlich dem himmel sei dank warum wieso weshalb und die kraft der natur öffnet die jahresletztrose rot samtig hoffnungsvoll
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Donnerstag, den 30. August 2012
überall und nirgendwo wie der sausewind schnell und wo man hingeht nach paar augenblicken wie in luft auflösend wie der hauch der liebe wie die sehnsucht nach natur pur und zurück zur zivilisation immer ziehend und unterwegs auf den leeren straßen weiter und weiter zu einem anderen land wo man vielleicht freundlich in einer unterscheidbaren […]
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