Archiv der Kategorie 'Leben'

Pauls Plastik-Trendwende, vielleicht (Lyrik)

Dienstag, den 13. März 2018

Versticken,langsames Qualvoll-Ersticken in der Plastikmüll-Lawinen-Flut- einst gutgedachte Innovation ab Beginn vor etwa hundert Jahren- millionentonnenfach human-fauna-verursacht im Himmelschreiend-Unachtsamdurchlaufprozess vom Ursprung hin zu Flüssen durchlaufzwangsläufig hinüber zu den Weltmeeren, hin zur Erstickungsqual der maritimen Lebewesen. Kleinwende-vielleicht: Klein-Paul vom Bodensee regt an, denkt kindsgemüt mit: Mutter und Rest-Familie stoßen an: Einsparen im Kleinen, Reduktion der Sechser-Gelb-Säcke im […]

Robert Jungks-Reinhold Nischs Gänge in die Zukunft (Duolyrik)

Donnerstag, den 8. März 2018

Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal. Erkennt Robert Jungk. (1913-1994) Die Welt kann nur verändert werden, wenn viele für die Zukunft gleich denken. Erkennt Reinhold Nisch.

Johann Wolfgang Goethes- Reinhold Nischs Gleichheitsdivergenzen (Duolyrik)

Donnerstag, den 8. März 2018

Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. Meint Johann Wolfgang von Goethe. (1749-1832) Das Gleiche entwickelt auch Freundschaften, aber der Widerspruch ist es, der unter Freunden auch Vertrautheit ermöglicht. Meint Reinhold Nisch.

Aldous Huxleys-Reinhold Nischs Tatsachen-Bewertung (Duloyrik)

Sonntag, den 25. Februar 2018

„Tatsachen bleiben auch bestehen, wenn man sie nicht beachtet.“ Schreibt Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1894-1963). Tatsachen sind einfach da, auch wenn man sie mit Unwahrem unterminieren will. Schreibt Reinhold Nisch

Stanislaw Lecs- Reinhold Nischs Technik-Reflektionen (Duolyrik)

Sonntag, den 25. Februar 2018

„Die Technik ist auf dem Weg einer solchen Perfektion, dass der Mensch bald ohne den Mensch auskommen kann.“ Erklärt Stanislaw Jerzey Lec, polnischer Dichter (1909-1966). Die Technik maßt sich an, immer wieder Neues hervorzubringen, dass der Mensch die Lufthoheit über das Negative davon gewinnen muss. Erklärt Reinhold Nisch.

Marc Aurels-Reinhold Nischs Sinnieren (Duolyrik)

Dienstag, den 20. Februar 2018

Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Sagt Marc Aurel (121-180), römischer Kaiser und Philosoph. Es ist naiv, sich über den digitalen Empfang der globalen Missetaten aufzuregen. Du kannst nur im Mikrokosmos gegensteuern. Sagt Reinhold Nisch.

Bewertung (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Im Vor und Zurück des Menschlebens bilanzieren sich Plus- und Minusetappen und -momente zur zusammenfassenden Bewertung in dem Fastendatemstatus innerhalb der Gegenwart. War es das gewesen in den Denkspuren des Inneren? Reinhold Nisch

Wieder mal ein Abgrund (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Die Welt noch nie so sehr am A b g r u n d in diesen Tagen in München debattiert deklariert Sicherheitskonferenz in der Bayernmetropole in Unsicherheitsintervallen Viele Redner-Diskutanten sprechen es aus So wie 1914 und paar Monate zuvor Nichts gelernt Der Alltag geht weiter Wird wohl so sein! Ohne Protest! Ohne Dagenhalten! Wird so […]

Epikurs- Reinhold Nischs Erkenntnisse (Duolyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

„Wir sind nur ein einziges Mal geboren, zweimal geboren zu werden ist nicht möglich. Eine ganze Ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen. Und da schiebst du das, was Freude macht, auf, obwohl du nicht mal Herr bist über das Morgen?! Über dem Aufschieben schwindet das Leben dahin- und so manch einer von uns […]

Marcus Ciceros-Reinhold Nischs Lebenselixiere (Duolyrik)

Freitag, den 16. Februar 2018

Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Sagt Marcus Tullius Cicero (römischer Philosoph). Wenn du einen Garten (o Glück!) und einenn Bücherbestand (o Wissenszunahme !) hast, wird es dir dennoch an mehr Eigenleben fehlen. Sagt Reinhold Nisch.


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