Archiv der Kategorie 'Leben'
Mittwoch, den 29. Februar 2012
unbekannt verzogen ist nicht notgelogen vor dem ahnden der häscher und schergen jung georg hat nichts zu verbergen außer seinem mut zur gerechtigkeit wann ist es soweit zu lebzeiten nicht aber die hoffnung in spe durchaus spricht noch ist nichts verloren andere sind zur vollendung erneut auserkoren
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Mittwoch, den 29. Februar 2012
schon längst dahin aktualitätsnähe zurückgeholt i m m e r w i e d e r i m m e r w i e d e r immer zu immer zu woyzeck
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Philosophisches und Visionen, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 15. Februar 2012
woyzeck wo irrst du hin gibt das noch sinn armut noch da besserung verschwind wieder ist`s kind betroffen gar fällt dann ins nichts abgrund ist tief gesellschaft wirkt schief kaum überwindung des mief` von schräglag` und pein überhaupt nicht fein und gerecht gesellschaft dauerhaft schlecht
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 11. Januar 2012
Er guttenbergt. Sie guttenbergt. Es soll aber nicht. Er wulfft. Sie wulfft. Es soll aber nicht. Kindsein. Jungsein. Unverdorbensein. Erziehungshoffnung. Bildungshoffnung. Moralhoffnung.
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Mittwoch, den 11. Januar 2012
windstill kaum kalt am ende vom januardrittel drittelt sich der zwölferrest in positiva, negativa, risiken auf
Jahreszeiten, Leben, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Politik, Zukunft | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 4. Januar 2012
Im Dickicht der Gefühle gerät die Schwäche zur Stärke. Nun hauch` es in die Welt hinein: Es muss wohl Liebe sein!
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Montag, den 2. Januar 2012
Büchner im Recht. Andere sind oft schlecht! Woyzeck, gar eingekerkert unter Trümmern der irdischen Last. Die Sorgen der Oberschichten so leicht nur wie Bast! Wann kommt die Besinnung der Obristen der Welt? Dass auch noch andere Werte zählen außerhalb von Macht und Geld!
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Sonntag, den 25. Dezember 2011
advent, advent, der euro brennt, erst ein land, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht hoffentlich bald ein weißer rettungsritter vor der tür. (27.November 2011)
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Mittwoch, den 21. Dezember 2011
Das Schicksal verzichtet oft auf Kommentare, es begnügt sicht damit, zuzuschlagen.* Sagt Siegfried Lenz. Die Zuversicht verzichtet oft auf Berechnungen, sie begnügt sich damit, vorbeizukommen. Sagt Reinhold Nisch. *Entnommen einem Plakat zur Werbung für das neue Buch „Die Maske“von Siegfried Lenz (Hoffmann & Campe 2011).
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Donnerstag, den 2. Juni 2011
Er/Sie kamen überraschend auf Deutschland herein. Die Unsicherheiten allemal. Esst keine norddeutschen Gurken, keinen Blattsalat, geschweige denn Tomaten. Verdachtsmomente. Dann war der Schuft in Iberia. Fast schon ausgemacht. Fehlanalyse in paar Tagen. Was nun? Chinesische und deutsche Wissenschaftszünfte hatten die Sache mit der Doppeltschaft analysiert. Doch stumpf die medizinischen Waffen. Es bleibt abzuwarten… trotz des […]
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