Archiv der Kategorie 'Leben'

Adalbert Stifter – Reinhold Nischs Erkenntnisse (Duolyrik)

Dienstag, den 6. Dezember 2016

Alte Freunde sind wie alter Wein Alte Freunde sind wie alter Wein, er wird immer besser, und je älter man wird, desto mehr lernt man dieses unendliche Gut zu schätzen. Sagt Adalbert Stifter (1805-1868). Alte Freunde sind wie ein altes Buch Alte Freunde sind wie ein altes Buch, es wird bei mehrmaliger Lektüre erkenntisreicher, und […]

Bad Königer Adventsgedanken (Lyrik)

Sonntag, den 4. Dezember 2016

Bist Auch Doch Königlich Öfters Noch Im Genießen Wenn man durch die Gassen der Kinderzeit geht. Wenn man den kniegelenk hohen Dezemberschnee dereinst in Erinnerung hat. Wenn man auch heute die vorweihnachtliche Stimmung endogen empfängt. Wenn man Schlösser, Kirche (n), Marktplatz, die Straßen und Winkel durchstreift. Wenn man mit Menschen spricht, lacht, viele kennt. Wenn […]

Dezember-Gedanken (Lyrik)

Samstag, den 3. Dezember 2016

Das Einerlei Zum Ewigen Malochen Bis Einer Rubikonüberschreitend … Geht! Reinhold Nisch

Rimbaud in Stuttgart (Lyrik)

Freitag, den 2. Dezember 2016

Charleville. erstmals erblickt. Immer wieder die Heimkehr, das Hinausgleiten, unterstützt durch die Connektionen zur Schaffenssteigerung, aber auch die Dominanz von Mutter. Der Blick Richtung Paris, auch außerhalb Europas. Und innerhalb des Kontinents. Stuttgart im Vorübergehendaufenthalt. Um die Sprache des Nachbarn zu lernen, zu erspüren. Vordergründig. Schwer. Verlaine in der vielleicht Hass-Liebe dazwischen. Unruhe, Getriebensein, immer […]

Büchner zum Hessen-Siebzigsten (Lyrik)

Donnerstag, den 1. Dezember 2016

Büchner wieder präsent. Am ersten Dezember. Im Staatstheater. Beim Festakt. 70 Jahre Hessen. Er habe keine Moral. Sagte auf der Bühne sitzend der Hauptmann. Im Szenenausschnitt. Zu dem rasierenden Woyzeck. Versuchen wir jetzt alles klar zu machen zu mehr Gerechtigkeit und sozialem Ausgleich. Reinhold Nisch

Odenwaldfrost (Lyrik)

Mittwoch, den 30. November 2016

Kleinkältewelle überm Odenwald. Frostnacht. Kurz- oder langdauerhaft. Früher Normalzustand. Winterwärts Richtung April. Am Letztnovembertag: Gefrorenpfützen, Bodenfrost, Eisfilme, Verkehrsschilder angefroren. Gelbrosen im Nochdurchhalten beim Sommer-, Herbstabschiednehmen. Einfach, nur einfach schön. Reinhold Nisch Bad König, 30.11.2016

Bescheidensein im Advent (Lyrik)

Sonntag, den 27. November 2016

Aus Dem Vollen Etwa Nichts Tut es auch Reinhold Nisch

heiligabend im sauseschritt (Lyrik)

Donnerstag, den 24. November 2016

heiligabend im vierwochenvoranschritt und werbungsverstärkend duft von vielerlei schmackhaftem und süßem auf den gigantischmärkten in der urbanität und den überschaubarkeiten in der fläche doch die botschaft ist eine andere eben die nach der sehnsucht von … (Bitte individuell nach „von … “ gedanklich einsetzen.) Reinhold Nisch

Mittendrin Ende November (Lyrik)

Donnerstag, den 24. November 2016

In der Schleife des Vorab-Wackeligseins, altersbedingt bloß ja nicht auffallen, bist du Überspielend-Künstler doch beim Innehalten an Interessiertplakathinweisen zu, ja zu allerlei weihnachtlichen Ankündigungen noch im Voradventmodus, und der Odenwald eingeschlossen: zum Beispiel- Konzerte, Theater, Märkte, Buden, Lebkuchen und Glühweine in höchsten Geschmackspotenzen. Tees im Wintertraumhaftstimmung. Geschäftemachen inbegriffen. Warnung: Bitte nicht vergessen: Es gibt auch […]

Jungtod (Lyrik)

Sonntag, den 20. November 2016

Er schleicht sich ein, blitzschnell unerwartet im Moment, donnerschlagmäßig und kräftezehrend erscheinend. Anfang des zehnten Monates im Zufallsprinzip der Technik. Kurvendurchschreitend, geschwindigkeitstestend und ahnungslos: Auslöschen junger Lenze. Bittertränenkullernd herab. Hinterher. Reinhold Nisch Odenwald,07.Oktober 2016


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