Archiv der Kategorie 'Jahreszeiten'

Wieder mal ein Abgrund (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Die Welt noch nie so sehr am A b g r u n d in diesen Tagen in München debattiert deklariert Sicherheitskonferenz in der Bayernmetropole in Unsicherheitsintervallen Viele Redner-Diskutanten sprechen es aus So wie 1914 und paar Monate zuvor Nichts gelernt Der Alltag geht weiter Wird wohl so sein! Ohne Protest! Ohne Dagenhalten! Wird so […]

Epikurs- Reinhold Nischs Erkenntnisse (Duolyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

„Wir sind nur ein einziges Mal geboren, zweimal geboren zu werden ist nicht möglich. Eine ganze Ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen. Und da schiebst du das, was Freude macht, auf, obwohl du nicht mal Herr bist über das Morgen?! Über dem Aufschieben schwindet das Leben dahin- und so manch einer von uns […]

Marcus Ciceros-Reinhold Nischs Lebenselixiere (Duolyrik)

Freitag, den 16. Februar 2018

Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Sagt Marcus Tullius Cicero (römischer Philosoph). Wenn du einen Garten (o Glück!) und einenn Bücherbestand (o Wissenszunahme !) hast, wird es dir dennoch an mehr Eigenleben fehlen. Sagt Reinhold Nisch.

Nach dem 24. September (Lyrik)

Mittwoch, den 14. Februar 2018

Aschermittwoch 2018, nachdem ein Teil der Republik das private Feiern stoppte. In den Hochburgen an Rhein, Main und anderswo landstrichhaft. Das Land in Exekutiverwartung. Momentan geschäftsführend. Fast fünf Monate nach der Wahl. Den Nachbarn im Nordwesten hinterher. Wartezustand. Das GG im Härtetest. Zukunft? Sie muss gestaltet werden. Alsbald und rasch. Reinhold Nisch

Woyzecks Miserabelchancen (Lyrik)

Dienstag, den 6. Februar 2018

Geburt … Im Kaumunentrinnen hineingesetzt in die Welt mit Herkunftchancengeringfügigkeit wird die Gegenwart, der Alltag, in Oben-Unten-Positionen ohne Demokratiestrukturen Woyzeck zum Letztendlichzerwürfnis durch den Unterdrückungsmechanismus in allen Situationen. Tod … Reinhold Nisch

Jesmyn Wards Kindheit (Lyrik)

Sonntag, den 4. Februar 2018

Zurückgehen ins Mississipi-Delta. So küstennah. Jahre gealtert. Nur erinnerungsmäßig in der Präsenz der Gegenwart von Vergangenheit verlorener Kindheit. Miserabel auch im Zurück. Sozialer Rand. Ganz unten. Katrina zerpflügt, schädigt Sozialuntenbiografien. Kann in dieser Welt dennoch nicht alles schlecht sein. Von Mensch zu Mensch. Reinhold Nisch Vergleichen Sie bitte auch: Jesmyn Ward: „Vor dem Sturm“. Roman. […]

Erich Kästner (Lyrik)

Sonntag, den 4. Februar 2018

Die Entscheidung für das Innere im Glauben, dass es so vielleicht besser sei. Andere entwichen. Zwangsläufig. Heimat im Verlorensein. Prozesse der Intellektuellen. Freiheiten unter Massivdruck. Biografien divers. Das Doppelt-Lottchen. Nunmehr im Bleibestatus. Der Urheber in Seelisch-Destruktivstaus. Lebensendlich. Zerrüttungsbilanz. Endogen. Reinhold Nisch

Spuren (Lyrik)

Montag, den 29. Januar 2018

In den Spuren des Lebens Werdendes inklusive In den Spuren des Lebens Schönes inklusive In den Spuren des Lebens Herbes inklusive In den Spuren des Lebens Liebendes inklusive In den Spuren des Lebens Erreichtes inklusive In den Spuren des Lebens Glückliches inklusive In den Spuren des Lebens Enttäuschendes inklusive In den Spuren des Lebens … […]

Reise 2018 (Lyrik)

Freitag, den 26. Januar 2018

Wo geht sie hin? Vielleicht mit Gewinn? Etwas in Sicht? Hat es Gewicht? Lieber so nicht? Oder im Licht? Reinhold Nisch

Davos 20-18 (Lyrik)

Dienstag, den 23. Januar 2018

Schneeversunken wie lange nicht mehr. Für einige Stunden. Einflug der Momentanakteure. Doch paar wenige, aber mächtig. Sehr mächtig. Zum 48. Referieren. Debattieren. Diskutieren. Denunzieren. Brüskieren. Agieren. Profilieren. Manches Mal sogar wegweisend. Rettung der einen Welt. Vielleicht. Umkehr nur durch die vielen anderen. Auch vielleicht. Reinhold Nisch


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