Archiv der Kategorie 'Jahreszeiten'
Donnerstag, den 17. Februar 2011
Brennend heiß … in jenen letzten Maitagen 2005. Faszinosum einer ehrwürdig Lieblichen, gelegen an der Moldau, braundurchtränkte, glitzernde Wasserströme, sonnendurchflutet im Kern, schimmernd-schummrig lichtdurchflutet, strahlenförmig begrenzt. Kafkas Stadt. Dereinst. Havel auf die Burg. Wo mag er, der Andersenkende, zuvor Inhaftierte wegen Dranges nach Atmungsluft, wohl nun stecken? Luft momentan zum Verrecken. Doch auch die Liebe […]
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Donnerstag, den 17. Februar 2011
eiskalt herzenskalt frühlingskalt kalt so kalt kann so kalt je jemand sein
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Donnerstag, den 17. Februar 2011
eiseskalt bitterkalt frühlingskalt kalt so kalt können je menschen gewesen sein
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Die Rosen sind zwar existent, aber innerlich in Verweigerungshaltung. Geschlossen. Nicht aufgeschlossen. Odenwaldkühl. Sommerdurchbruch noch nicht in Sicht. Das Halbjahr fast vorüber. Sehnsucht nach dem Sonnenoptimismus. Nicht einmal das „Sonne pur“-Verlangen einfordernd.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
ist stets ein Anfang gemacht. Für einen neuen Tag. Mach ihn wunderschön. Einzigartig. Mit neuen Perspektiven. Mach etwas mehr daraus. Auch wenn du eingebettet bist, so in deinem Brötchenerwerb, in deinen Alltagszwängen. Die Sehnsüchte obsiegen, zumindest für paar Sekunden. Die Hoffnung, ja, sie stirbt zu allerletzt.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
es ist wie es ist es ist dann genug leert aus den krug mit köstlichem wein lasst für den ausklingenden beginnsommerabend arbeit arbeit sein reiht euch ein mit nachdenken über das leben schlechthin das ergibt einen sinn.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
du freust dich riesig von ganzem herzen über diese wunderbaren sommerstunden im juni die farbenvielfalt des gartens . . zeigt schöpfungsbezüge . . individuell erlebbar . . indivudell vergänglich
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
sie überkommt einem in der ferne und auch im nahbereich zu allen jahreszeiten und geht kaum zurück vielleicht erst beim zweiten blick mit viel geschick wie ein fieberwahn plötzlich aus heiterem himmel und verschwindet alsbald wieder im wirrwarr und getümmel
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Sie entfalten sich Ende Juli so richtig in wundervoller Pracht: farbenreich, variierend in Größe und Vielfalt. Und sie erinnern aber genauso an Augenblickschönheit und Vergänglichkeit trotz der vielfach betörend, meist verführerischen Duftmarken beim Tiefeinatmen im Sekundenwollustsein.
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Mittwoch, den 16. Februar 2011
Durchwachsen. Etwas windgetrieben. Zartwärme. Wechsel zur Tageshitze. Wolkendurchtränkt. Regen. Mal im Guss-, mal im Sachteverfahren. Etwas Gewitter. Odenwälder Sommer. Sommer 2005. Und dennoch schön … lebhaft.
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