Archiv der Kategorie 'Jahreszeiten'
Sonntag, den 1. April 2012
aus persönlichen ruhelos (schwermütigen) ideen lanciert ….. und … schreitet georg (ins frühjahr hinein), sich schämend, „ein Knecht mit Knechten zu sein, einem vermoderten Fürstengeschlecht und einem kriechenden Staatsdiener-Aristokratismus zu (g)efallen (,)“ * pein und kram für die mehrheiten von allen. * Zitiert nach: Büchner- Ein Lesebuch für unsere Zeit (herausgegeben von Jens-Fietje Dwars), Berlin (Aufbau) […]
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Sonntag, den 19. Februar 2012
Schier etwas abseits von Darmstadt. Zugstreckenunterwegs in den Odenwald hinein. Paarsekundenhalt an kleinem, total umgewidmetem Minibahnhof, wo Bahnwärter Thiel hätte gearbeitet haben können, die Wolken von Ewigkeitswert, das Unerwartete ahnend, hinwegziehend, doch irdisch schräg gegenüber, wo die Zuckerrübenbauern einst die Süße in spe von den Traktoranhängern herab … rampenabwärts im Sturzflug auf die Waggons der […]
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Donnerstag, den 16. Februar 2012
in darmstadt am woog und am pädagog einst ein junge da saß verloren im geiste und mit hilfe der feder dereinst zu entlarven die ungerechtigkeit in der stadt und vor deren toren die mehrheit der arbeitenden schien irdisch betrachtet schon immer verloren doch die kraft der wörter aneinandergereiht und sehr hoch beschworen der glaube an […]
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Mittwoch, den 11. Januar 2012
windstill kaum kalt am ende vom januardrittel drittelt sich der zwölferrest in positiva, negativa, risiken auf
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Mittwoch, den 6. April 2011
alle großen vergangen wie georg b. kritiker im unrecht einst gehangen oder gelichtet gesichtet geflüchtet in nach zürich und übersee manches mal untersucht seelisch körperlich vernichtet so mancher vereinnahmt vereinsamt gerichtet worte so stolz ehrenhaft abgründig schauend zukunft himmelwärts bauend
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Freitag, den 1. April 2011
Im Dunstkreis des morgendlichen Taus und flüchtenden Letztfrostes naht etwas verstohlen die Zaghaftleichtwärme der tagtäglich erstarkenden Sonne heran. Erstes Blau, Gelb und Weiß sendbotenhaft wie bodenständig-existent erfreut das Gemüt. Neue Mobilisierungschancen bringen Schwung in den Nachwinterrhythmus hinein. Frühling ist es allerorten. Aber auch Japan-Gau. Libyen-Krieg. Ein Globus Eine Welt. Ungeteilt. Und erst das Jahr 11 […]
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Donnerstag, den 24. März 2011
Germanengott Odin bibberte* dereinst aus dem Odenwald: „Mir ist so unfassbar bitterkalt! Doch eines Tages mit viel an Esprit** wird dann kommen die Entega-Ökoenergie!“ Anmerkungen: *bibbern= zittern **Esprit= laut Duden Rechtschreibung, Mannheim 2009/25.Auflage(S. 412)im Sinne von Geist Es gibt die Sage, dass nach dem Germanengott Odin der Odenwald benannt worden sei. P.S.: Entega ist ein […]
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Mittwoch, den 23. März 2011
Im Dunstkreis des morgendlichen Taus und Letztfrostes naht schwachstark die Zaghaftleichtwärme der Sonne heran. Erstes Blau, Gelb und Weiß sendbotenhaft bodenständig existent erfreut das Gemüt. Neue Mobilisierungen bringen Schwung in den Rhythmus hinein. Frühling ist es. Aber auch Japan-Gau. Libyen-Krieg. One globe. One world. Undivided.
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Sonntag, den 6. März 2011
Auf dem blauen Sofa (auf der Buchmesse zu Frankfurt am Main) sinniert der Autor im Fokus der Befragungen zu den Determinanten seines neuen Romans * und zur Liebe schlechthin als Primärexistenz irdischen Aufrechterhaltens zwischen Verlangen und Begehren in den Antipoden von Erprobung, Scheitern, der Momenthaftigkeit im Augenblick, Warnung vor der Blitzartigkeit von unreflektierter Kopulationsbegierde, die […]
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Sonntag, den 6. März 2011
Erst in der Spätvorsehung der Annäherungsliebe zu Martin Luther, dokumentiert in Dekadenunterscheidungen von Alters-, Lebenssprüngen, die Verehelichung mit dem kleinen Pastor aus Wittenberg, der thesenhaft der Obrigkeit trotzend, widerstehend, die Welt verändert, kurzum durch Einkehr, Buße der Seele, durch Beten, ja gegen Verstöße von Unrecht der Geschichte der Menschheit posthum neue Bahnen, Perspektiven eröffnet, setzt […]
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