Archiv der Kategorie 'Goethe-Lyrik'

goethes endphase leben

Sonntag, den 8. Juli 2012

an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön  

Geheimrat Goethe

Sonntag, den 6. März 2011

Er geht des Nachts und im Traume immer noch herum. Lässt seinen Faust im Kampfe des Menschen mit sich selbst bestehen. Mögen auch viele Energien dabei vergeudet in diversen Lebensphasen untergehen. Die Befreiung naht, der Mensch geläutert. Die Knochen vergänglich, die Spezie aber nicht verfänglich in des Teufels Klauen, und auch das Menschengeschlecht in seiner […]

Mit Goethe und Rilke in den Odenwälder Winter

Sonntag, den 6. März 2011

Die Sonne steht tief. Kontrastiv der Sommer in Australien. In Blendung. Verblendung des Atemzuges. Momentan. Zurzeit. Stets bereit. Der weiße Hai schlug zu. Alles schade. Und hier im Odenwald. Endlich mal etwas kalt. Und Weihnachtstrubel. Hektik. Allemal. Nordmanntanne besorgen. Vertreibt Kummer und Sorgen. Bis zum Übermorgen. Alle Jahre wieder. Besinnung. Ruhe zu kurz. Aber Weihnachten […]

Büchners, Goethes Sommer-Aktualitäten

Freitag, den 4. März 2011

Im Juli-/Augustwechsel 2005 die Unbegreifbarkeit des Entsetzens: neunfacher Kindesmord (-tötung), in Blumentöpfen etc. als Urnenersatz. Eine 3000 Seelen-Gemeinde in Brandenburg im Schockzustand. Alle wussten es auf einmal besser. Aber niemand zuvor hatte Wechselhaftes bemerkt. Erzeugungen des Vaters. Fein raus. Die Mutter als Täterin. Goethes Gretchen, Büchners Marie … Die Höherpotenzierung von Unbegreiflichkeiten im Hightech-Zeitalter schreitet […]

woyzeck ungeordnet II

Montag, den 28. Februar 2011

im meer der gedanken in uns durchwühlen im zweifel die nacht im sendbotenlauf der unruhe und geborgenheit umhüllen des lichts im nächsten fall demut und reue einmal schimmelreiter dazwischen faust und ein anderes mal woyzeck zugleich // //

Deutsche Literaten

Sonntag, den 27. Februar 2011

… in Zeitenfolge, umspült von den Unbilden des Diesseits, den Schönheiten, den Verwerfungen des Lebens. Umgarnt von Machenschaften, Intrigen, Lieb-, Leidenschaften, Geburt, Leben und Tod. Doch vergebens. Literaten leben woanders fort! Danke, vielen Dank: Goethe, Schiller, Büchner, Lenz, Heine, Meyer, Storm, Hauptmann, die Manns, Frisch, Dürrenmatt, Müller, Grass, Rinser, Brecht, Hochhuth … , ihr vielseitig […]

Verdammt noch einmal … Goethe, Büchner …

Mittwoch, den 23. Februar 2011

Ich möchte wieder einmal ruhig durchschlafen können. Nicht schweißgebadet aufwachen, um halb drei oder halb vier, knapp nach der Hälfte der Nacht, noch stockdunkel in Outdoorruhe. Endlich mal wieder durchschlafen dürfen. Nonstop. Nicht mehr träumen von den Bombenteppichen am fernen Himmel- blitzend herab über sandigem Land. Möchte wieder spielende Kinder sehen, mit Puppen, frühlingslachend am […]

goethes frühling

Montag, den 21. Februar 2011

lindwarme erste zarthauchende luftströmungen durchdrungen von wohlig süßlichen aromadüften erster neublüten und er ist wieder da zudem noch ostern und schon längst vom eise befreit flüsse und bäche im odenwald nach hartnäckigem winter kann goethe wieder seinen osterspaziergang absolvieren die depression wie weggeblasen das leben zellerneuert

Büchners, Goethes Aktualitäten im Sommer 2005

Mittwoch, den 16. Februar 2011

Im Juli-/Augustwechsel 2005 die Unbegreifbarkeit des Entsetzens: neunfacher Kindesmord (-tötung), in Blumentöpfen untergebracht etc., als Urnenersatz. Eine 3000-Seelen-Gemeinde in Brandenburg im Schockzustand. Alle wussten es auf einmal besser. Aber niemand zuvor hatte Wechselhaftes bemerkt. Erzeugungen des Vaters. Feinraus. Die Mutter als Täterin. Goethes Gretchen, Büchners Marie … Die Höherpotenzierung von Unbegreiflichkeiten im Hightech-Zeitalter schreitet voran.

Du bist Deutschland …

Freitag, den 11. Februar 2011

Du bist Alice Schwarzer. Du bist Schiller. Du bist Goethe. Du bist Einstein. Du bist. Du bist.. Du bist… Du brauchst überhaupt nicht „Du bist..“ zu sein. Sei nur du selbstbewusst du selbst. Dann wirst du gut. Ohne Kampagne.


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