Archiv der Kategorie 'Georg Büchner'
Mittwoch, den 22. August 2012
woyzeck ohn lebenshauch haucht marie aus aus verzweiflung am leben lebensgier haben andere anderssein in den schichten schichtabhängig bringt es mancher zu etwas etwas stimmt nicht in der vormärzgesellschaft gesellschaftsunterschieden in allen jahrhunderten hundertfach zeitlos jahrhunderte die betroffen machen mach was draus aus deinem leben
Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 16. August 2012
büchners woyzeck im sommer s wie sorgen büchners woyzeck im herbst h wie hierarchiestabilisierend büchners woyzeck im winter w wie wahnsinn büchners woyzeck im frühjahr f wie furchtbar woyzecks jahreszeiten keine gleitzeiten mit glück und zufriedenheit inklusive
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Sonntag, den 12. August 2012
Als der junge Vladimir Nabokov in der Schule einen Aufsatz zum Thema Faulheit schreiben musste, gab er einfach ein leeres Blatt ab – konsequent.* Als der junge Ludwig die Französisch-Vokabeln für die nächste Arbeit nicht gelernt hatte, improvisierte er einfach- konsequent. Konsequenzen ziehen viele. Als der junge Georg Büchner den Unterricht am Darmstädter Pädagog langweilig […]
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Mittwoch, den 8. August 2012
büchner im frühjahr büchner im sommer büchner im herbst und büchner im winter zu bedauern sind millionen von menschenkindern für arbeit und plag` je im alltag viel not und müh` kommen auf kein grün` zweig büchner zur erkenntnis allseits bereit
Georg Büchner, Jahreszeiten, Leben, Philosophisches und Visionen | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 19. Juli 2012
abgehalftert, zerrissen in der gosse, der schweiß im triefen des angesichtes, kaum hochheiß, aber schwül,so drückend, die schwerlastige arbeit in der dreckig` visage, die zigstundenarbeit bei 400 euro knapp alle dreißig tag` darüber, und dies im high tech-nachmillennium: wir können es kaum glauben, und es hat sich kaum verändert. mitnichten positiv.
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Dienstag, den 3. Juli 2012
b wie büchner l wie büchner o wie büchner g wie büchner g wie büchner e wie büchner r wie büchner büchner im 19. ein revolutionärer geist büchner im 21. ein virtueller geist vielleicht
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Freitag, den 8. Juni 2012
in the meantime … is the experiment you did not know the future- the future of economy, the future of mankind- where ever you live, you are in foggy weather. Im Tanz auf dem Vulkan- das ist das Experiment, und du kannst die Zukunft nicht erahnen- die Zukunft der Menschheit, wo auch immer du […]
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Mittwoch, den 6. Juni 2012
Was kann der liebe Gott nicht, was? Das Geschehene ungeschehn machen.* Sagt Franz Woyzeck. Was kann der Mensch auch, was? Er kann entscheiden, ob Geschehenes menschlich angenehm wird. Sagt Reinhold Nisch. * Zitiert nach Georg Büchner „Wir sind alle Schurken und Engel“- Lektüre für Minuten (Hrsg. von Jan-Christoph Hauschild), Hamburg 2012, S.25
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Dienstag, den 29. Mai 2012
bist unter erschwertem caritativ honorig-heldenhaft nun erst recht
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Freitag, den 18. Mai 2012
Wieder eine Nacht herabgestiegen Auf das alte ew`ge Erdenrund Wieder eine Finsternis geworden In dem qualmerfüllten Kerkerschlund Sagt Georg Büchner Wieder eine Nacht herangekommen Und der Nebel verschwind` in der Düsternis Wieder eine Dunkelheit gesponnen In dem Labyrinth der Kaumerkenntnis Sagt Reinhold Nisch
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