Archiv der Kategorie 'Georg Büchner'
Mittwoch, den 19. Juni 2013
Bei Fastvollmond sichtbar atypisch gewachsener Fichtenstruktur in Odin Forests Kingston Town sinniert man im augenblicklichen Zurück, denkt an Hermanns Hermits` „No milk today“- zum Beispiel im Aufbruchsbegehren der Sechziger bei Veränderungssimulationen und-impulsen zu einer gedacht besseren Welt, was auch immer das sei! Und jetzt in diesem verdammten Fokussierungsmoment muss man das Wiedererlernen mancher Akteure kampflos […]
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Freitag, den 14. Juni 2013
georg büchner bist sehr weit weg doch wieder so nah mit deinem sinn nach einem besseren genial zeitlose gedanken durch worte befreier zumindest für ein kurzes aufatmen
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Donnerstag, den 13. Juni 2013
Grafenstraße 39 in Darmstadt Durchfahrtmöglichkeit unterm Buntsandsteinandeutungshintergrund- Hier in seinem Elternhaus wohnte der Dichter Georg Büchner 1813 -1837 der hier das Drama Danton`s Tod schrieb- für die Benziner und Diesel seitlich wandinnenwärts das Bauschild mit Hinweis auf Umbauten mit Balkon und Gauben im Dachbereich im Jahr des Geburtstagsjubiläums genehmigt durch die Bauaufsicht Dazwischen und davor […]
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Sonntag, den 26. Mai 2013
Büchner in Straßburg oder in Darmstadt, im Ried wie in Gießen die Spuren der Gerechtigkeit- sie fließen ineinander durch die Kraft der Worte, umgesetzt möglichst in die der Taten, Wohlstand zumindest einigermaßen soll noch im Diesseits auf Menschen warten.
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Freitag, den 17. Mai 2013
Endlich ist er in der Odenwaldkurstadt angekommen, etwas fernab seiner Damalswirkungsstätte Darmstadt, eher nordöstlich, auch im Ried, Straßburg und dem Oberhessen: Die Realausrichtung ist nach wie vor fatal, die Gerechtigkeit ein kaum erreichbares Signal, das Fanal des Flehens und Bittens der Georg- Worte aus Heinz Neumanns Stimmgewaltigkeit lebendig, auch professoral durch Jan-Christoph Hauschild wissenschaftlich seziert- gleichfalls reaktiviert. Georg, wann […]
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Montag, den 8. April 2013
Es ist, als wenn G.B. Weihnachten zu Hause wäre. Und nichts geschehen, in all den Jahren- voll vieler Gefahren, Sorgen, Unheil und allen Nöten: Absorbiert doch die Kröte der Unvernunft manchen Dunst der Ungereimtheiten allmählich ins Nichts. (Anmerkung G.B.= Georg Büchner)
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Montag, den 25. Februar 2013
woy-zeck zeckenbefallen zeckenbeinflusst zeckendurchdrungen zeckenelendig durchsetzt im damals und im jetzt a v b e s r c ä h n ü d t e t r e n l n
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Mittwoch, den 20. Februar 2013
Von allen Größen der deutschen Literatur war mir im Laufe des Begrenztlebens Georg Büchner der Liebste geworden. Kurz auf den Nenner gehievt: Verdichtung des Lebens, Entscheidung zwischen Liebe und Beinflussung der Gesellschaft, unumstößliche Konsequenz im Ideenreichtum, Anprangern der ungewollten Pauperismus-Situation der Überwältigendmehrheit, dem Irdischloslassenmüssen in Jungjahren. Noch vor Friedrich Schiller, dem impulsiv Junggeförderten mit der […]
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Montag, den 18. Februar 2013
17.Februar 1837 … so um halb 4. Ausgehaucht der geniale Junggeist dort im Exil. Revolutionär mit Feder und Skalpell* mit der dynamisch, doch so biografisch begrenzten Verschwörung für die Gleichheit.** Zuvor fanatisch, obristisch, ja steckbrieflich gefahndet-per Papierdekret, ohne High tech-Netzwerk. Etwas mehr davor die den Weltgeist bewegenden Schriften, Dramen und Fragmentarien sprudeln eruptiv hinaus in die Welt, aber erst so […]
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Dienstag, den 5. Februar 2013
Bessunge und Arheilge (anno 2013), die Stadtteilbibliotheke müsse weiche wahrscheinlich wege des Rettungsschirms Einsparmaßnahme. Doch Mensche, gerade junge, tun so bitter geistig verarme. Büchner heuer würde schlage Alarme zu einer Zeit, wo also soll herrsche Chancegleichheit. Nit nur in Darmstadt, im Ried, im Odewald und in ganz Hesse, sondern eigentlich überall in de Welt, damit […]
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