Archiv der Kategorie 'Georg Büchner'
Sonntag, den 16. November 2014
Durchbruch im Schiffbruch des Untergangs bei Danton im Müdesein und Zerrissensein und im Zweifel am Fortgang der Revolution wie bei Lenz das Zerrissensein und Müdesein gleichsam bei Woyzeck das Überhandnehmen der Schiffsuntergang-Metaphorik in der Lösungsformel im Anfangeinundzwanzigjahrhundert Reinhold Nisch (Büchner-Lyrik: 16.November 2014)
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Sonntag, den 2. November 2014
im meer der gedanken in uns durchwühlen im zweifel die nacht im sendbotenlauf der unruhe und geborgenheit umhüllen des lichts im nächsten fall demut und reue einmal schimmelreiter dazwischen faust und ein anderes mal woyzeck zuhauf Reinhold Nisch
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Sonntag, den 2. November 2014
Kaffee-Pott für einen Euro fünfzig bei Viehmeier am freundlichen Klein-HBf Marburg-Lahn zum Büchner-Tagungsstart leicht aufgewärmt. Schnell-Kaffee und -Frühstück bei Pfeiffers Mühlenbäckerei, bedienungsfreundlich in der Deutschhaus serviert, stolpernd über einige Halloween-Überbleibsel am fast menschenleeren Frühmorgen. Davor und dazwischen Georg Büchners Langeweile als Ansporn des Lebens in seiner Leistung und Dantons Katzenjammer im Zenit der Französisch-Revolution als […]
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Freitag, den 10. Januar 2014
büchner is over oversigned in 2012 and 2013 maybe maybe nowadays in the year 2014 and so on he is going forward too undeadly
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Sonntag, den 1. Dezember 2013
“ Ich habe keine Lust zu sterben“, * seufzte der äußerst junge Überflieger in die Unsterblichkeit ** dereinst. Wir haben keine Lust zu sterben, ach, zeitlos ehedem! Biologischer Ablauf frisst sich irgendwie hinein. Im Jünglingsalter- trotz des Ungerechtigkeitsaufbegehrens- die Sehnsucht voller Straßburgliebschaft wird minutiös jäh unterbrochen durch ein An -die-Brust-nehmen eines Wirtes wie ein „trunken […]
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Samstag, den 12. Oktober 2013
Woyzeck schreit empört hinter dem Weidenbaum hervor nicht im Chor fast Andresallein kann das sein voller Greim stimmengehört stimmgestört gesellschaftsbetört unerhört abgrundtief etwas rief unterst Mief aussichtslos lebensungrandios fallend wieder in Erden Schoß. Reinhold Nisch
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Freitag, den 11. Oktober 2013
Ein Shuttle am Staatstheater. Happy Birthday allerorten. Laudatoren der Jetztzeit unter sich und /oder in Adaption mit dem Auditorium. Danach das Shutteln hinüber zur Element-Halle- etwa im so Paar-Minuten-Weges-Takt: Exponate im Bienenfleiß- akribisch sortiert- vierhundertfach: vor Lampedusa das Krepieren der Woyzecks. Schandhaft. Immer zu. Immer zu. Reinhold Nisch
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Dienstag, den 8. Oktober 2013
Da ist er wieder: dieser Büchner-Faszinierendgedanke, wieder so plötzlich hereinbrechend. Im Kurzleben so unendlich geworden, da erkenntnisorientiert Wahrheiten aussprechend, dass der Mensch durch Andere geknechtet werde, dass die Revolution zur Veränderung im Ziel-Mittel-Konflikt stecken bleibt, dass Obrigkeiten hohnspottend auch nichts positivierend voranbringen. Wertsteigerung ab dem 10. November durch ne Briefmarke. Reinhold Nisch
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Freitag, den 27. September 2013
Büchner im Recht. Andere sind oft schlecht! Woyzeck, gar eingekerkert unter Trümmern der irdischen Last. Die Sorgen der Oberschichten so leicht nur wie Bast! Wann kommt die Besinnung der Obristen der Welt? Dass auch noch andere Werte zählen außerhalb von Macht und Geld! Reinhold Nisch
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Dienstag, den 10. September 2013
im sonnenuntergangsschimmer kurz vor den 2o uhr news steht man unter hochdruck nochmals büchner zu ehren aber ist nicht schon alles gesagt in darmstadt in gießen in marburg regional und global die gegenwart der vergangenheit in ungerechtigkeit der fingerzeig stichartig hinein in die wunde der jeweils jetztgeneration Reinhold Nisch (10.9.2013)
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