Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Aldous Huxleys-Reinhold Nischs Tatsachen-Bewertung (Duloyrik)

Sonntag, den 25. Februar 2018

„Tatsachen bleiben auch bestehen, wenn man sie nicht beachtet.“ Schreibt Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (1894-1963). Tatsachen sind einfach da, auch wenn man sie mit Unwahrem unterminieren will. Schreibt Reinhold Nisch

Marc Aurels-Reinhold Nischs Sinnieren (Duolyrik)

Dienstag, den 20. Februar 2018

Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Sagt Marc Aurel (121-180), römischer Kaiser und Philosoph. Es ist naiv, sich über den digitalen Empfang der globalen Missetaten aufzuregen. Du kannst nur im Mikrokosmos gegensteuern. Sagt Reinhold Nisch.

Bewertung (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Im Vor und Zurück des Menschlebens bilanzieren sich Plus- und Minusetappen und -momente zur zusammenfassenden Bewertung in dem Fastendatemstatus innerhalb der Gegenwart. War es das gewesen in den Denkspuren des Inneren? Reinhold Nisch

Gumpersberger Höhenzüge (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Beim Tasten über grünumgrenzte Weiten des Odenwaldes erblickst du rollend im zarten Schleier des Nebels ein paar Rehe auf ihrer Spur. Für Momente dröhnte die Spur der Geschichte auf verstaubter römischer Heeresstraße in dichtem Grün vor dich hin. Werden andere noch uns spüren? Reinhold Nisch

Wieder mal ein Abgrund (Lyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

Die Welt noch nie so sehr am A b g r u n d in diesen Tagen in München debattiert deklariert Sicherheitskonferenz in der Bayernmetropole in Unsicherheitsintervallen Viele Redner-Diskutanten sprechen es aus So wie 1914 und paar Monate zuvor Nichts gelernt Der Alltag geht weiter Wird wohl so sein! Ohne Protest! Ohne Dagenhalten! Wird so […]

Epikurs- Reinhold Nischs Erkenntnisse (Duolyrik)

Sonntag, den 18. Februar 2018

„Wir sind nur ein einziges Mal geboren, zweimal geboren zu werden ist nicht möglich. Eine ganze Ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen. Und da schiebst du das, was Freude macht, auf, obwohl du nicht mal Herr bist über das Morgen?! Über dem Aufschieben schwindet das Leben dahin- und so manch einer von uns […]

Marcus Ciceros-Reinhold Nischs Lebenselixiere (Duolyrik)

Freitag, den 16. Februar 2018

Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Sagt Marcus Tullius Cicero (römischer Philosoph). Wenn du einen Garten (o Glück!) und einenn Bücherbestand (o Wissenszunahme !) hast, wird es dir dennoch an mehr Eigenleben fehlen. Sagt Reinhold Nisch.

Nach dem 24. September (Lyrik)

Mittwoch, den 14. Februar 2018

Aschermittwoch 2018, nachdem ein Teil der Republik das private Feiern stoppte. In den Hochburgen an Rhein, Main und anderswo landstrichhaft. Das Land in Exekutiverwartung. Momentan geschäftsführend. Fast fünf Monate nach der Wahl. Den Nachbarn im Nordwesten hinterher. Wartezustand. Das GG im Härtetest. Zukunft? Sie muss gestaltet werden. Alsbald und rasch. Reinhold Nisch

KARNEVAL (Lyrik)

Freitag, den 9. Februar 2018

KARNEVAL Die Jecken sind los. Spaß haben. Lachen können. Gut so. Alles andere. Auch gut. Die Realität holt (uns) alle schnell wieder ein. K A R N E V A L Im Zerrinnen. Bis zum nächsten. Reinhold Nisch

Woyzecks Miserabelchancen (Lyrik)

Dienstag, den 6. Februar 2018

Geburt … Im Kaumunentrinnen hineingesetzt in die Welt mit Herkunftchancengeringfügigkeit wird die Gegenwart, der Alltag, in Oben-Unten-Positionen ohne Demokratiestrukturen Woyzeck zum Letztendlichzerwürfnis durch den Unterdrückungsmechanismus in allen Situationen. Tod … Reinhold Nisch


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