Archiv der Kategorie 'Allgemein'

für die woy-zecks dieser welt

Montag, den 25. Februar 2013

woy-zeck zeckenbefallen zeckenbeinflusst zeckendurchdrungen zeckenelendig durchsetzt im damals und im jetzt a    v b    e s     r c    ä h    n ü    d t     e t     r e    n l n

Präferliebling Georg Büchner

Mittwoch, den 20. Februar 2013

Von allen Größen der deutschen Literatur war mir im Laufe des Begrenztlebens Georg Büchner der Liebste geworden. Kurz auf den Nenner gehievt: Verdichtung des Lebens, Entscheidung zwischen Liebe und Beinflussung der Gesellschaft, unumstößliche Konsequenz im Ideenreichtum, Anprangern der ungewollten Pauperismus-Situation der Überwältigendmehrheit, dem Irdischloslassenmüssen in Jungjahren. Noch vor Friedrich Schiller, dem impulsiv Junggeförderten mit der […]

Philosophische Zeit-Gedanken (Mehrfachlyrik)

Sonntag, den 10. Februar 2013

„Zeit ist, und sie tickt gleichmäßig von Moment zu Moment.“ Sagt Newton.   „Ursprüngliche Zeit“ Sagt Heidegger.   „Das Jetzt in der Zeit ist ein `absolutes Dieses.`“ Sagt Hegel.   „Die Zeit ist nichts anderes, als die Form des inneren Sinnes, d. i.  des Anschauens unserer selbst und unseres inneren Zustandes.“ Sagt Kant.   „Die Zeit […]

Glücklich im Garten (Lyrik)

Freitag, den 8. Februar 2013

„Einst waren wir alle glücklich im Garten“,* sinnierte Peter Huchel dereinst. Und ein jeder war zufrieden im jeweils eigenen Garten. Auch Mephisto traf Frau Marthen in einem anderen, nicht, um zwischen Hecken, Bäumen und Büschen lustzuwandeln, denn eher, um mit deren Hilfe für Dr. Faust bei Gretchen anzubandeln. Oder die sogenannten Wirtschaftswunderkinder der 1950-er, um mit Klickern nach Muldenaushub zu […]

Überwiegendgetrenntwege

Mittwoch, den 6. Februar 2013

Kurz vor tagesschau Bilanz ziehen vom Meisttage Voll in Bewegung Kurzes Innehalten bei nem Alfredo in der Innigstliebe Wandelhalle Bad König Erfahrungsgeplaudere unter Endneunzehnhundertvierzigern Goldenkonfirmanden jetzo und Anfangsneunzehnhundertfünfzigern Lebenswerte die vor Jahrzehnten zuvor in der Pole Position Jetzt ausgereift und zum Hoffen auf Verwertungsweitergabe   (6.2.2013)          

Georg Büchner wider Bildungsabbau

Dienstag, den 5. Februar 2013

Bessunge und Arheilge (anno 2013), die Stadtteilbibliotheke müsse weiche wahrscheinlich wege des Rettungsschirms Einsparmaßnahme. Doch Mensche, gerade junge, tun so bitter geistig verarme. Büchner heuer würde schlage Alarme zu einer Zeit, wo also soll herrsche Chancegleichheit. Nit nur in Darmstadt, im Ried, im Odewald und in ganz Hesse, sondern eigentlich überall in de Welt, damit […]

Heinz Pionteks-Reinhold Nischs Lenz-Deutungen (Duolyrik)

Sonntag, den 27. Januar 2013

“ Ist in der Welt überhaupt noch Platz für dich- in ihr, die so gepfercht voll von Geräuschen, Lauten, Wichtigkeiten ist, einem Chaos aus Leisten und Ringen? Wirst du hier nicht, wenn du Stille verbreiten suchst, augenblicklich zum Störenfried?“ Sagt Heinz Piontek. *   Gibt es für den Einzelnen in dieser Jetztwelt noch ein Refugium, […]

georg büchners und kurt martis schnittmengen (Lyrik)

Sonntag, den 27. Januar 2013

grob hundert jahr geburten dazwischen kein blatt beide gegen unrecht der eine mehr gegen sozial himmelschreiendes der andere mehr gegen kriege und menschenunkontollierbar atomares und zusammen noch vieles mehr zürich bern am scheitelpunkt des zusammentreffens in spürbarkeit die schweiz als reservat im/und leiden der bedrängten       Anmerkungen: Georg Büchner (1813-1837), Arzt, Schriftsteller und […]

Erdenmiete (Lyrik)

Samstag, den 26. Januar 2013

Irgendwann ist Schluss. Kein Kuss mehr folgt dem anderen nach in dieser kalten Zeit. Die Liebe hat bald ausgeträumt, und du wirst endlich alt. Du schaust den jungen Pärchen nach. So warst du auch dereinst. In hoffnungsvoller Sternennacht- da trinkst du ein` Schluck Wein und sehnst dich nach dem jüngeren Tag`, an dem Glück war so unschuldig […]

Georg Büchners-Reinhold Nischs Lebenskopien (Duolyrik)

Freitag, den 25. Januar 2013

Der liebe Gott hat die Welt wohl gemacht wie sie sein soll, und wir können wohl nicht was besseres klecksen.   Sagt Georg Büchner im „Lenz“.   Der liebe Gott hat dem Einzelmenschen wohl die Freiheit gegeben, zu sehen, was vielleicht daraus werden kann, und wir müssen erkennen wohl, dass die Unterschiede einige Turbulenzen erbringen. […]


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