Archiv der Kategorie 'Allgemein'
Samstag, den 20. Dezember 2014
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. (Der kleine Prinz) Wenn du bei Nacht den Himmel ansiehst, wird dir bewusst, als weinten alle Sterne, […]
Allgemein, Duolyrik, Historische Größen, Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Trauer, Vision | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Inmitten des Zentrums des ehemaligen Ostberlins gibt es das Ankommen des Westens in Form von Burger King. Die Weltuhr und der Alexturm sind noch immer faszinierend, wo andere dereinst- sozialistisch geprägt- die Jugend der Welt einluden, bilden die Symbole westlicher Konsumtempel- filialenhaft oder im weiteren Umfeld gar dimensionierter- Überlegenheit pur gegenüber gewachsenen Minderwertigkeiten. Es […]
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Freitag, den 5. Dezember 2014
Heute Nacht, schon draußen etwas klirrend kalt, ziehen sie wieder aus, der Erzählung nach, um allen Altersklassen, sich am Frühmorgen oder etwas später im Stiefel, Sportschuh oder Strumpf, an der Ecke oder vor der Garderobe oder sonstwo in der Wohnung zu zeigen, alleine hierzulande zuvor die Produktion süßer Verführung durch 144 Mio der Kollegen, davon […]
Allgemein, Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Philosophisches und Visionen, Weihnachtsgedichte | Keine Kommentare »
Samstag, den 29. November 2014
fuerte ventura vulkanerschaffen mitüberwiegendeinfuhrfestlandernährung hundert kilometer vor afrika und sonnendurchflutet auch im letzten jahresquartal der stopp vor dem winter tankt reservernverstärkend auf cocoloco (bar) und so weiter die sorgen über kommunalschwachfinanzen ach sie sie sind sooo weit weg Reinhold Nisch Bad König,30.11.2014, kurz vor dem 1. Advent)
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Freitag, den 21. November 2014
Zigtausendfach erforscht nach dem Tod der Wenig-Lenz-Chancen, noch länger zu atmen. Aber das Jahrhunderteandauernd-Werk, in Markantsentenzen verfasst, zeitlos allgegenwärtig präsent. Flucht nach Dantons Tod aus der Grafenstraße der Schlummernd-Adel-Bürger-Stadt und in Odysee des Inner- und Äußer-Getriebenseins durch weitere hessische Stammlande mit der Etwas-besser-Luft im Studiosus-Straßburg entschwindet höchstwahrscheinlich Büchners Posthum-Forschungsbestand im 25000 Euro-Gap per annum, Jahrzehnte […]
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Sonntag, den 16. November 2014
Durchbruch im Schiffbruch des Untergangs bei Danton im Müdesein und Zerrissensein und im Zweifel am Fortgang der Revolution wie bei Lenz das Zerrissensein und Müdesein gleichsam bei Woyzeck das Überhandnehmen der Schiffsuntergang-Metaphorik in der Lösungsformel im Anfangeinundzwanzigjahrhundert Reinhold Nisch (Büchner-Lyrik: 16.November 2014)
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Sonntag, den 17. August 2014
Im Meer der Unsicherheit und Irritationen der Konfrontationen und Gewalt entstehen Unsicherheiten für jeden Neutag durch die Unentrinnbarkeit von Immerwiederkehrbösem. Trösten wir uns durch Flucht in die Literatur. Reinhold Nisch
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Samstag, den 28. Juni 2014
Das Wandern zwischen den beiden Welten ergibt für Walter Flex mitten im ersten Mondialkrieg und dem Verschleiß der verlorenen Generation an der Ostfront die Obersterkenntnis, dass das alternde Leben nach göttlichem Willen sich an der ewigen Jugend des Todes verjüngen solle, im Kommen und Gehen Menschliches sich verwirklichen solle, doch aber nicht im Gewalttod der […]
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Sonntag, den 1. Juni 2014
it`s first of june, it` not a honeymoon, then the realitiy arrives and in europe the cruelity comes soon stopp it quickly with tolerance before the borders are injured. Reinhold Nisch 01. Juni 2014
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Freitag, den 30. Mai 2014
war anders, als wir es jetzt durch unsere Gedanken darstellen, wiedergeben, denn es war das Europa nach zwei Weltkriegen, zerstörerisch und mörderisch im Apokalypsestatus, in anfänglichen Versuchen der Vergebung für den experimentierenden Neuanfang in den 1950er Jahren der Kontrakte Roms in der Gemeinschaft der Sechs: Hoffnung für den Kontinent und mehr als ein Halbjahrhundert danach: Zetrümmerung […]
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