Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Maximen für die Kunst (Duolyrik)

Samstag, den 29. April 2017

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Sagt Pablo Picasso. „Kunst reinigt beim Betrachten des Werkes die Seele.“ Sagt Reinhold Nisch.

Gartenabend (Lyrik)

Montag, den 24. April 2017

Im Spätgrünfarbton Frischgemähtes eratmen. Duftbetörend im Lilafliederrausch, und die Rottulpen im Zusammenziehen von Majestätischblüten zu bestaunen. Die Elfenbeinfarben-Gartenbank zum Kurzweiliginnehalten, nach getanem Kartoffelstecken Es ist so wunderschön, im Garten der Sehnsüchte zu verweilen. Mitten im Odenwald. Reinhold Nisch

Heimat in Kurzformel (Lyrik)

Samstag, den 15. April 2017

Heuer Ein Ideenreichtum Mit Andauernder Tiefensehnsucht V e r w u r z e l t im Odenwald Reinhold Nisch

Frühlingserquickend da (Lyrik)

Dienstag, den 4. April 2017

Blüten in Weiß und Rosa erfreuen alles im Sonnenschein. Schön, dass es alles das noch gibt. Gehen wir sorgsam damit um. Genuss auch für die kommenden Generationen. Reinhold Nisch

Blick auf die Stadt (Lyrik)

Sonntag, den 2. April 2017

Im Durchdenken der Probleme deiner Geburtsstadt ermittelst du, dass es auch Menschen gibt, die andere Markierungsmargen setzen…für sich, andere Überlegungen einbringen- -auch im www-Modus- und es ist gut so, zutiefst förderlich, wenn es darin fair zugeht, denn ein jeder sieht anders indivudell das/sein Städtchen. Reinhold Nisch

Durstigkeiten bei Arthur Rimbaud/Reinhold Nisch (Duolyrik)

Donnerstag, den 30. März 2017

Hör die Alten, die Vorfahren, Hoch an Jahren, Vom Laubgrün und Mondenschein Ganz mit kaltem Schweiß beronnen. Dichtet Arthur Rimbaud.* Hör etwas auf die Alten, die Vorfahren. Vielleicht mit Weisheit hochbetagt. Von irdischen Fehlern und Seufzern im Mondenlicht. Ganz mit lebensendlichem Schweiß benetzt. Dichtet Reinhold Nisch. *Siehe Arthur Rimbauds Anfang von „Komödie des Dursts“, S.51-57, […]

Christa Wolfs-Reinhold Nischs Büchners Heranziehen (Duolyrik)

Samstag, den 25. März 2017

„Büchner wieder lesen, heißt die eigene Lage schärfer sehen.“ * Sagt Christa Wolf. Büchner erneut lesen, heißt das eigene Leben vergleichend bewerten. Sagt Reinhold Nisch. Anmerkung: Zitat der Schriftstellerin Christa Wolf bei Roland Borgards/Harald Neumeyer (Hrsg.): Büchner Handbuch/Leben-Werk-Wirkung (Metzlersche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 2015 (hier:Klappentext/Rückseite)

Kurt Marti ist nicht mehr (Lyrik)

Samstag, den 25. März 2017

Wie urplötzlich weggewischt. Seit Anfang Januar 2017. Nie daran gedacht, dass er nicht mehr zugegen sein könnte, in selbst gewählter Betreuungsrefugie nach dem Vordahinscheiden von Adams Rippe. Die Schweiz, und nicht nur sie … trauert. Aber trauert sie gänzlich realiter? Der Frühprotest im Schatten. Wo Kurt,der Theologe, und nicht nur im Religiösen die Warnendfingerhand in […]

Charles Bukowskis Gedichtetheorie (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Nein, Charles Bukowskis vollkommenes Gedicht wird man nie schreiben, nie einer jetzt, auch davor nicht, danach nicht, immer niemals mehr. Aber es werden dennoch viele, viele Gedichte schreiben, von der Geburt, von der Kindheit, von der Jugendzeit, von der ersten Liebe, von der Dauerliebe oder auch nicht, vom Glück, von den Jahreszeiten, von der Trauer, […]

Eduard Mörikes, Rainer Brambachs Frühlingserahnen (Lyrik)

Mittwoch, den 22. März 2017

Das blaue Band, wie Mörike es vernahm und Brambach es noch sehnsüchtig sucht ist in der Tat nicht mehr zu spüren, aber tatsächlich: Die Amsel um 6.30 Uhr am Dach ganz oben vorn auf dem Nachbarhaus singt nach wie vor ihr Lied- immer noch … Schön, dass es sie auch im Odenwald gibt. Reinhold Nisch […]


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