Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Arthur Rimbauds- Reinhold Nischs Empfindungen (Duolyrik)

Sonntag, den 23. Juli 2017

Durch spritziges Korn, auf einsamen Pfaden, über schlankes Gras will ich irren: mein Fuß wird die kühlende Frische spüren. Die freie Stirn laß ich im Winde baden. Ich denke nichts, ich spreche nichts: Ich träume nur, unendliche Liebe gibt mir das Geleit… * Sagt Arthur Rimbaud. Durch das im Sommerwinde wogende Kornfeld, auf durch den […]

Nunmehr Freunde- diesseits und jenseits vom Rhein (Lyrik)

Freitag, den 14. Juli 2017

Paar Minuten vorüber. Der Nationalfeiertag unseres großen Freundes auf der anderen Seite des Rheins. War nicht immer so. Leider. Warum? Verdammt nochmal. Gemeinsame Ursprünge bei Karl dem Großen, Charles le Magne. Im großen Zeitfenster der Geschichte. Hoffentlich unzertrennlich!!! D`accord!!! In Verdun blüht gerade ein Kornblümchen. Irgendwo dazwischen. Reinhold Nisch Und Argentat sur Dordogne und Bad […]

klappende landversorgung

Mittwoch, den 5. Juli 2017

im landscape zwischen bad königs stadtteil zell und den brombachtalzugehörigorten langen-brombach und kirch-brombach begegnen autofahrend grünschnittwegbringend zufällig die bankenfahrzeuge fahrend zu den kleinorten ohne filialen neuerdinngs monatsbeginn und sommerzu die landregionalen müssen versorgt werden und kurz vor deponieauseinfahrt rauscht noch das braunlackierte bargeldmittel abholmittel im sommerfrühsonnenschein entegen na also klappt doch das land will versorgt […]

Jan Wagners-Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz III (Duolyrik)

Dienstag, den 4. Juli 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. hinter dem tresen nach dem dreistufigen Zugang zur Eingangstür der innengeräumigtresen in zweimeter-sichtweite sitzend oft der wirt lebenserfahrungen an jahren im städtchen gewiss die gäste im […]

Jan Wagners -Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz II (Duolyrik)

Dienstag, den 4. Juli 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. vom kleintreppenaufstieg hinter der Eingangstür schon die tresenkurzseite- darauf chio chips, huober brezeln und stadtteilnews für austauschgespräche nach feierabend- der nette wirt steht bereit. Sagt Reinhold […]

lebenbegreifendes odenwalddurchlebt (Lyrik)

Donnerstag, den 29. Juni 2017

im erinnern zurück schwebt einiges rückblendenartig traumhaft vorüber festhalten vergebens im sekundentakt spuren schöner momente unerwartetes manches mal eingeschoben positiv oder negativ oder dazwischen in der bewertung ja ja so ist das leben dauert oft lange bis man es eher erkenntnisreicher begreift Reinhold Nisch

Jan Wagners -Reinhold Nischs Gaststuben in der Provinz I (Duolyrik)

Donnerstag, den 22. Juni 2017

hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen. * Sagt Jan Wagner. links neben dem tresen hinter einer zwischentür auf dem kurzen zwischengang zu den toiletten die eingerahmten vielfotos der handballkids/jugendlichen von einst im vorbeigehen die freude ihrer […]

Kurz vor Sommeranfang 20-17 (Lyrik)

Dienstag, den 20. Juni 2017

S u b t r o p i s c h e Hitzewallungen hier im Odenwald U n d d a s kurz vor Sommeranfang W e n n e s sonst nichts ist Reinhold Nisch

Danksagung an die Bienen (Lyrik)

Donnerstag, den 15. Juni 2017

Durch die wohltuende Frische des aufkommenden Morgentaus entpuppt sich die perlende Tropfenzufuhr als erlabend für den Lavendel zartlilafarben in aufkommender Frühmorgensonne hier auch im Odenwald. Honigbienenerkannt sind einige (Wildbienen nicht zu vergessen) an den mannigfaltigen Blüten in quasi Frühschicht schon präsent, surrend, summend, blütenwechselnd, eifrig, unentwegt fleißig, eben bienenfleißig. O … es ist schön … […]

1917 -2017 (Lyrik)

Donnerstag, den 15. Juni 2017

2017- vielleicht wieder eine globale Wegscheide. Wir sind ja mittendrin. 1917- eine exakt abgesicherte Wegscheide. Jetzt im Nachhinein. Das erste Jahrhundertdesaster- desaströs/niederschmetternd- ist vorbei. Nachwehen … überall, noch permanent spürbar, vernehmbar, sichtbar, dokumentiert. Und immer und immer wieder: Glauben an die Vernunft. Manches Mal wirkt es … Sogar. Reinhold Nisch


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