Erster Februar 2007
Ach ja,
es ist ein schöner,
ja nervenaufreibender Tag.
Hektik pur.
Am Morgen … bis zum Spätnachmittag.
Und jetzt.
im TV … hektische Minuten eines Spieles …
während der Handball-WM
in Deutschland,
das Sommermärchen im Winter
(Anleihe bei Heinrich Heine):
Es geht ja weiter, doch …
Und es setzt sich verstärkt fort:
Finale ist angesagt …
am Sonntag …
nach Dramatik eines Doppelsieges
über Frankreich,
Jahrhundertgegner dereinst,
dreifach,
warum nur,
verdammt,
jetzt (nur) Spielgegner,
Gott sei Dank,
Franzosen, wir mögen euch,
Liebe im Sauseschritt,
maitenant …
spielerisch im Zufallsprinzip,
gut so,
nicht überkippen,
normal bleiben:
Europa, wir kommen, wir sind da!
Einmal so, einmal anders!
.
.
P.S.:
Bald hättest du es vergessen,
dass es auch der Geburtstag
deiner Mutter ist/war,
denn ohne sie …
wärest du nicht
existent,
spürbar,
vernehmbar,
eben irdisch anwesend,
wenigstens zeitweise…..
.
.
Dank allenthalben.
Aber an wen?
Zweifel.
Quälend.
Du lebst.