zwischen mitternacht
und morgengrauen
wenn eine hälfte
schlummert
die andere wacht
ergeht der gedanke
etwas zu tun
mit der kraft des wortes schlechthin
die welt zu verbessern
der zweifel bleibt
denn andere können es vielleicht besser
durch positive taten
Dieser Eintrag wurde
am Donnerstag, den 3. Februar 2011 um 22:25 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Moderne Lyrik zu finden.
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