Salvatore Quasimodos und Reinhold Nischs Erkenntnisse (Duolyrik)
In der Jugend glaubt man
das Glück zwingen zu können.
Später zwingt man sich,
an das Glück zu glauben.
Sagt Salvatore Quasimodo.
In der Jugend glaubt man,
die Welt erobern zu können.
Später ist man bereit,
diese Eroberungsversuche an die nächste Jugend abzutreten.
Sagt Reinhold Nisch.