Schmerz.
Tränen.
Leid.
Leiden.
Auf Jahre hin.
Für Jahrzehnte in der Botschaft.
Elend.
Grausamkeiten in Potenzen.
Auch wenn nicht direkt betroffen.
Möglichkeiten der Fernsehwelten.
Ferntourismus pur.
Billig.
Fern der Heimat.
Von Japan.
Von Amerika.
Von Europa.
Weihnachten woanders genießen.
Ohne Tannenbaum und Christmette.
Die Erde in Wallung.
Das Meer als Helferin.
Der Mensch im Zwiespalt.
Not.
2004
Weitermachen wie bisher.
Sensationslüste.
Wieder nichts gelernt.
Woyzeck
staunt,
raunt,
schäumt,
erbäumt
sich hilflos,
meist schämend
über
uns.
Gegenwart
holt
die
Vergangenheit
ein.
Gar nicht fein.
Gar nicht rein. |
// // |
Dieser Eintrag wurde
am Donnerstag, den 3. März 2011 um 21:28 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Georg Büchner, Leben, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Natur, Weihnachtsgedichte, Woyzeck-Gedichte zu finden.
Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen.
Du kannst zum Ende springen und ein Kommentar hinterlassen. Pingen ist im Augenblick nicht erlaubt.