im meer
der gedanken
in uns
durchwühlen
im zweifel
die nacht
im sendbotenlauf
der unruhe
und
geborgenheit
umhüllen
des
lichts
im nächsten fall
demut und reue
einmal schimmelreiter
dazwischen faust
und ein anderes mal
woyzeck zugleich |
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Dieser Eintrag wurde
am Montag, den 28. Februar 2011 um 22:34 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Allgemein, Georg Büchner, Goethe-Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Vision, Woyzeck-Gedichte zu finden.
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