Heines-Nischs Deutschlandgedanken (Duolyrik)

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.*

Sagte einst Heinrich Heine im Sommer 1843.

Denk ich an Deutschland am Tage.
Dann wird mir einiges zur Unruhigfrage.
Ich kann nicht mehr alltagsroutiniert so weitermachen.
Deutschland, Mensch, was machst du manchmal für Sachen?

Sagt Reinhold Nisch im Sommer 2017.

Vgl.Sie dazu: Heinrich Heines „Nachtgedanken“ , zitiert nach:
Volker Meid (Hrsg.): Kennst du das Land? Deutschlandgedichte,
Reclam Verlag, Stuttgart 2012, S.126ff.

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